Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland

Jorge Lorenzo vermeldet vor Austin glücklich: Alle Verletzungen sind verheilt

Vor dem dritten MotoGP-Rennen meldet Jorge Lorenzo, dass seine Verletzungen verheilt sind - Er rechnet trotzdem mit einem schwierigen Austin-Wochenende

Jorge Lorenzo steht vor seinem dritten Rennen im Honda-Werksteam. Vor dem Trainingsauftakt auf dem Circuit of the Americas in Texas hat der Spanier positive Neuigkeiten: "Ich fühle mich körperlich recht gut. Das Kahnbein wird immer besser und ich glaube, dass es beim Fahren kein Problem sein wird. Und die angeknackste Rippe ist komplett verheilt. Das ist ein Schritt vorwärts." Gute Nachrichten nach einem bisher schwierigen Jahr.

"Negative Umstände haben dazu geführt, dass ich in den ersten beiden Rennen nicht die besten Ergebnisse erzielt habe", denkt Lorenzo an die andauernden Verletzungen, die mangelnde Saisonvorbereitung und diverses Pech zurück. Die Plätze 13 und zwölf stehen nach Katar und Argentinien zu Buche. Nun wartet der anspruchsvolle Circuit of the Americas. Mit der Yamaha stand er dort schon als Dritter (2013) und Zweiter (2016) auf dem Podest.

Lorenzo: "Noch nicht auf dem Level von Cal und Marc"

Auch wenn der 5,5 Kilometer lange Kurs in Austin physisch eine der anstrengendsten Strecken im MotoGP-Kalender ist, geht Lorenzo davon aus, dass er an diesem Wochenende körperlich keine Probleme haben wird. Trotzdem hält er fest: "Ich habe noch nicht das Level, um mit Marc und Cal mithalten zu können. Ich brauche noch mehr Kilometer, damit ich bestimmte Dinge verstehe, die mir dabei helfen werden, schneller zu sein."

Repsol

Jorge Lorenzo und Marc Marquez im Space Center in Houston

Foto: Marc Marquez, Jorge Lorenzo

Die Benchmark ist derzeit ganz klar sein Teamkollege Marc Marquez. Sechs Siege in Austin sprechen eine deutliche Sprache. Dazu dominierte die Nummer 93 vor zwei Wochen in Argentinien. "Marc hat seine Lieblingsstrecken. Aber selbst auf Strecken, auf denen er Mühe hat, kann er um den Sieg kämpfen", sagt Lorenzo über seinen Landsmann und Teamkollegen. "Und auf seinen Lieblingsstrecken gewinnt er momentan mit Vorsprung."

Technisch hat Lorenzo die RC213V nun kennengelernt. Was sind für ihn im Vergleich zur Ducati Desmosedici die Stärken? "Die Honda lenkt theoretisch besser und hat am Kurveneingang eine sehr gute Agilität. Man kann spät bremsen, sehr schnell in die Kurve fahren und sie lenkt dann sehr gut", beschreibt der dreimalige MotoGP-Weltmeister. "Wir verlieren etwas mechanische Traktion, aber nicht zu viel, denn unser Motor ist momentan sehr stark."

Dass er an diesem Wochenende schon zu Marquez und Crutchlow aufschließen kann, bezweifelt Lorenzo allerdings: "Es ist eine gute Strecke für Honda, aber nicht so sehr für meinen Fahrstil. Es ist eine Kombination mehrerer Dinge. Vermutlich hilft auch nicht der wenige Grip dieser Strecke. Ich bin auch nicht der beste Bremser. Deshalb habe ich hier wahrscheinlich noch nicht gewonnen." In den Tagen vor Austin besuchten die beiden Honda-Stars das Space Center in Houston. Das Verhältnis zwischen Marquez und Lorenzo ist nach wie vor gut.

Mit Bildmaterial von LAT und Repsol.

Vorheriger Artikel Miguel Oliveira: "Muss die KTM mehr im Marquez-Style fahren"
Nächster Artikel Tech-3-Boss Poncharal mutmaßt: Mentales Problem bei Syahrin?

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland