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Jorge Lorenzo vor Honda-Debüt: Jedes Motorrad hat Stärken und Schwächen

Beim Saisonstart in Katar startet Jorge Lorenzo für ein neues Kapitel: Der Spanier ist überzeugt, dass mittlerweile nahezu alle MotoGP-Bikes siegfähig sind

Am bevorstehenden Sonntag bestreitet Jorge Lorenzo sein erstes MotoGP-Rennen für Honda. Nach neun Jahren bei Yamaha und einer zweijährigen Phase als Ducati-Pilot startet Lorenzo erstmals für HRC und stellt sich mit der für ihn neuen RC213V der Konkurrenz. Obwohl Lorenzo keine ideale Saisonvorbereitung hatte, zeichnete sich bereits ab, dass die Umstellung zur Honda nicht so lange dauern wird wie zur Ducati vor zwei Jahren. Eineinhalb Jahre blieb Lorenzo sieglos.

"Es ist ein komplett anderes Motorrad und hat Stärken und Schwächen. Es gibt kein perfektes Motorrad", ist der Spanier überzeugt. "Ich kann aber behaupten, dass ich das Motorrad ab dem ersten Moment mochte. Ich fühle mich ziemlich wohl auf der Maschine."

"Perfekt mit einem Motorrad umzugehen, ist ein Prozess, der nie beendet ist. Ich werde nie aufhören, kleine Details zu verbessern", berichtet Lorenzo. "Wir verfügen über ein mehr oder weniger gutes Paket, mit dem wir loslegen können. Ich versuche, das Rennen so weit wie möglich vorne zu beenden und ein paar Punkte zu holen."

Die HRC-Ingenieure haben bei den Wintertests schnell gearbeitet, um Lorenzos Wünschen nachzukommen. "Honda hat hier Neuerungen für Marc und für mich dabei. Es gibt einige spezielle Detailänderungen für mich. Leider wurde nicht alles fertig, aber einiges. Wir werden einige Bereiche verbessern", ist der dreimalige MotoGP-Champion überzeugt.

Dass die Honda RC213V siegfähig ist, bewies Teamkollege Marc Marquez in den vergangenen Jahren ziemlich eindrucksvoll. "Heutzutage kann man mit beinahe jedem Motorrad Rennen gewinnen, doch der Titel ist eine andere Sache", bemerkt Lorenzo.

Mit Bildmaterial von LAT.

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