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Jorge Lorenzo: Wenn es regnet irgendwo im Mittelfeld

Jorge Lorenzo gibt zu, dass er bei regnerischen oder Misch-Bedingungen Probleme hat. Im Trockenen könne ihm morgen auf Phillip Island ein Schritt nach vorn gelingen.

Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing

Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing
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Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing
Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing
Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing
Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing
Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing
Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing

Der abgelöste Weltmeister Jorge Lorenzo musste am Samstag in Australien zunächst durch den ersten Qualifying-Durchgang. Das Wetter, welches nur im Q2 eine trockene Linie auf dem Phillip Island Grand Prix Circuit zuließ, arbeitete gegen den Yamaha-Werkspiloten.

"Im Q1 war die Strecke noch nicht bereit für Slicks oder Intermediates, da hätte es noch ein zwei Runden mehr gebraucht", so Lorenzo.

"Wir hatten Glück, dass wir ins Q2 gerutscht sind, keine Frage. Einige Fahrer haben sich für Intermediates entschieden und hätten ein, zwei mehr Runden gebraucht, um schneller zu werden, darum sind wir ins Q2 gekommen."

"Vielleicht liegt es ja wirklich an den schlechten Erfahrungen, die ich bei solchem Wetter gemacht habe, die Verletzungen, vielleicht ist das zu sehr im Kopf verankert und jetzt wird das alles noch schlimmer." - Jorge Lorenzo

"Das Q2 mit dem Intermediate war aber ein Desaster, mit dem Slick war es noch ein größeres Desaster, was das Feeling angeht."

"Ich habe alles gegeben, habe aber nie Gefühlt, dass die Reifen zum Pushen bereit gewesen wären, besonders in den Kurvenmittelpunkten."

"Die Anderen konnten von Beginn an pushen, sie hatten von Anfang an das Gefühl, die Reifen waren von Anfang an bereit."

"Vielleicht liegt es ja wirklich an den schlechten Erfahrungen, die ich bei solchem Wetter gemacht habe, die Verletzungen, vielleicht ist das zu sehr im Kopf verankert und jetzt wird das alles noch schlimmer."

"Die Reifen sind anders, als letztes Jahr, ganz anders auf Temperatur zu bekommen. Und die Elektronik hilft dir weniger. Und wir haben die seit zehn Jahren schlimmsten Bedingungen auf Phillip Island."

Lorenzo hofft, dass es am Renn-Sonntag einheitliche Bedingungen gibt – entweder nass, oder trocken.

Welches Ergebnis er morgen erwarte, beantwortete Lorenzo mit: "Das kommt auf das Wetter an."

"Wenn es regnet, dann sind wir irgendwo im Mittelfeld, vielleicht eine Sekunde dahinter, anderthalb hinter den schnellsten."

"Wenn es wie das Qualifying wird, dann wird es ein schweres Rennen, das Gefühl zu bekommen, das Vertrauen. Für mich sehr schwer. Aber ich werde es versuchen. Wenn das Wetter besser wird, dann wird es auch für mich besser."

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