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Jorge Martin und Ducati äußern sich zum bevorstehenden Wechsel in die MotoGP

Der ehemalige Moto3-Champion kommentiert den bevorstehenden Wechsel von KTM zu Ducati und spricht über seine Stärken aus fahrerischer und menschlicher Sicht

Jorge Martin hat laut Informationen von 'Motorsport.com' bereits einen Vertrag bei Ducati unterschrieben. Eine Vereinbarung im KTM-Vertrag verhinderte bisher eine offizielle Bestätigung. Für Ducati ist Martin eine Investition in die Zukunft nach den unglücklich verlaufenen Verhandlungen für 2021.

Nachdem die Italiener für 2021 weder bei Maverick Vinales noch bei Fabio Quartararo Erfolg hatten, konzentrieren sie sich voll und ganz darauf, Andrea Dovizioso zu halten und Jack Miller zu einem Spitzenfahrer zu machen. Zudem verfügt man bei Pramac noch über Ex-Moto2-Champion Francesco Bagnaia und will mit Jorge Martin ein weiteres Talent an die Marke binden.

"Das Ziel ist es, Pecco Bagnaia zu bestätigen. Zudem sind wir an Jorge Martin interessiert", bestätigt Ducati-Sportdirektor Paolo Ciabatti bei 'moto.it'. "Wir müssen die Reihenfolge respektieren. Pecco hatte im Vorjahr eine schwierige Saison. In diesem Jahr hat er ein aktuelles Motorrad, das identisch ist zu den Maschinen von Dovizioso, Petrucci und Miller. Wir hoffen, dass er sein Talent demonstrieren und die Probleme aus dem Vorjahr überkommen kann."

Francesco Bagnaia

Francesco Bagnaia wird voraussichtlich der neue Teamkollege von Jorge Martin

Foto: Motorsport Images

Jorge Martin macht kein Geheimnis daraus, dass er KTM verlassen möchte: "Ducati ist der Hersteller, der mich am meisten reizt, in die MotoGP zu wechseln. Ich denke, dass ich ihre erste Wahl bin. Wir sind ziemlich fortgeschritten", so der Spanier bei 'Vavel Espana'.

"Ich denke, dass ich zu 90 Prozent im kommenden Jahr aufsteige. Ich freue mich darauf. Es gibt viele Möglichkeiten", erklärt der Moto2-Pilot, der nicht nur von Ducati umworben wurde: "Es ist nicht meine einzige Option. Aber ja, grundsätzlich reizt mich dieser Hersteller am meisten."

Jorge Martin

Jorge Martin schaffte es in der Moto2 zwei Mal aufs Podium, konnte aber noch kein Rennen gewinnen

Foto: Motorsport Images

In der MotoGP würde Martin 2021 auf viele prominente Namen stoßen. "80 Prozent der Fahrer sind Weltmeister. Mit mir würde ein weiterer Fahrer zu dieser Liste kommen. Ich hoffe, dass ich konkurrenzfähig sein kann. Ich arbeite sehr hart und liebe den Wettbewerb, egal was ich tue", erklärt er.

Martin hat sich bereits gedanklich damit beschäftigt, wie es sein könnte, ein MotoGP-Bike zu fahren. "Ich bin ein sehr guter Bremser. In diesem Bereich habe ich Vorteile. Ich könnte gut überholen. Zudem habe ich Charisma. Ich bin, wie ich bin. Ich will nicht irgendjemanden kopieren. Das ist gut in dieser Klasse", ist er überzeugt.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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