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Kevin Schwantz rät Suzuki von einem Kundenteam ab

Der ehemalige 500er-Weltmeister kennt die Vorzüge eines Satelliten-Teams, rät Suzuki aber dennoch ab, den Weg von Honda, Ducati und Yamaha zu verfolgen.

Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP; Alex Rins, Team Suzuki MotoGP

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Kevin Schwantz mit Gruß an Alex Rins, Team Suzuki MotoGP
Ehrenrunde: Kevin Schwantz und Kenny Roberts Jr.
Wayne Rainey, Yamaha, Kevin Schwantz, Suzuki
Wayne Rainey, Yamaha, Kevin Schwantz, Suzuki

Seit dem MotoGP-Comeback von Suzuki wird über ein mögliches Kundenteam spekuliert. Die guten Leistungen in der Saison 2016 animierten einige Teammanager, Gespräche mit Suzuki aufzunehmen. Bisher kam es aber zu keiner Einigung mit einem Kundenteam. Deshalb haben die Ingenieure nur die Erfahrungswerte von zwei Fahrern, um das Motorrad zu entwickeln. Honda, Ducati und Yamaha setzen vier oder mehr Maschinen ein und erhalten somit deutlich mehr Informationen. Motorrad-Legende Kevin Schwantz rät den Verantwortlichen in der Suzuki-Rennabteilung trotzdem davon ab, das MotoGP-Projekt auf mehr als zwei Maschinen auszuweiten.

Würde ein Kundenteam nicht hilfreich sein, um die Entwicklung der GSX-RR voranzutreiben? "Ein oder zwei zusätzliche Maschinen sind immer hilfreich", weiß Schwantz. "Das Problem bei Suzuki ist, dass es für sie sehr schwierig ist, ein weiteres Team auszurüsten. Verglichen mit Yamaha und Honda sind sie ein viel kleinerer Hersteller."

"Ich glaube, dass es besser ist, wenn sie beim jetzigen Werksteam bleiben. Vielleicht gibt es Ende 2018 die Möglichkeit, ein anderes Team mit den Vorjahresmaschinen auszurüsten. Doch mit Blick auf die aktuelle Situation denke ich, dass es für das Werk ein bisschen zu viel ist", analysiert der 500er-Champion der Saison 1993 im Gespräch mit 'Motorsport.com'.

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