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Leopard bekundet Interesse an MotoGP-Einstieg: Satellitenteam von Aprilia?

Das Moto3-Team Leopard bekundet im Zuge des Suzuki-Ausstiegs Interesse an einem MotoGP-Einstieg - Als Partner würde man am liebsten mit Aprilia zusammenarbeiten

Leopard bekundet Interesse an MotoGP-Einstieg: Satellitenteam von Aprilia?

Wenn Suzuki die MotoGP mit Saisonende verlässt, dann schrumpft das Teilnehmerfeld im kommenden Jahr auf 22 Motorräder. Dass ein neuer Hersteller wie Kawasaki oder BMW kommt, gilt als ausgeschlossen. Die beiden freien Startplätze könnte ein neues Satellitenteam übernehmen.

Einer der ersten Namen dafür ist Leopard Racing. Schon seit Jahren denkt das Team offen darüber nach, von der Moto3 in die Königsklasse zu wechseln. Bisher erfolglos. Die Startplätze von Esponsorama hat in dieser Saison VR46 übernommen.

Könnte Leopard nun einen weiteren Anlauf starten? "Wir werden sehen, wie sich die Situation weiterentwickelt", sagt Christian Lundberg, der Technische Direktor von Leopard Racing, gegenüber der spanischen Edition von 'Motorsport.com'.

"Ich glaube nicht, dass Suzuki so einfach gehen kann, weil sie einen Vertrag bis 2026 haben. Wir werden es sehen. Aber wenn ein Platz erhältlich wäre und so Gott will sie ihn uns geben wollen, dann wären wir sehr glücklich."

"Das gesamte Fahrerlager weiß, dass wir absolut interessiert wären und wir versuchen würden, diesen Schritt zu machen. Aber es ist noch ein weiter Weg, bis das Realität wird." Das Leopard-Team ist seit 2015 in der Moto3 und zählt seither zu den Topteams.

"Wir haben schon vor einiger Zeit klargemacht, dass wir in die MotoGP einsteigen wollen. Der Ball liegt nun bei der Dorna", sagt Lundberg. "Das Problem ist, dass wir nicht wissen, ob wir auf der Liste Erster oder Vierter sind."

"Wir haben darüber gesprochen, aber vielleicht gibt es andere Leute, die privat ihr Interesse bekundet haben. Das letzte Wort liegt bei der Dorna." Sollte Leopard tatsächlich im nächsten Jahr in die Königsklasse einsteigen, dann stellt sich die Frage nach dem Motorrad.

Laut Lundberg wäre die Antwort klar: "Ich denke, die einzige Option wäre Aprilia. Meiner Meinung nach müsste die Dorna den einzigen Hersteller, der nur zwei Motorräder hat, begünstigen. Alle Motorräder sind heute konkurrenzfähig."

"Für uns wäre es sehr gut, mit Aprilia zusammenzuarbeiten. Wir sind auch zur Hälfte ein italienisches Team. Es wäre einfacher, als mit den Japanern zusammenzuarbeiten. Ich denke, das wäre die beste Option."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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