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Letzte Chance Testfahrer: Johann Zarco spricht über seine Vorzüge

Johann Zarco möchte 2020 unbedingt in der MotoGP bleiben, notfalls als Testpilot - Die WSBK-Gerüchte stuft der Franzose weiterhin als Unfug ein

Johann Zarcos dritte MotoGP-Saison könnte die vorerst letzte sein. Nach der Trennung von KTM (zur Meldung) sucht der Franzose weiterhin nach Alternativen. Die Möglichkeiten sind rar. Notfalls würde sich Zarco mit einem Testfahrer-Job zufriedengeben. Einen Wechsel in die Superbike-WM schließt der ehemalige MotoGP-Sensationsrookie aus.

"Ich denke, dass meine Situation für einen Hersteller sehr interessant sein könnte. Wenn ich Testfahrer werde, dann nicht weil ich meine Karriere beendet habe", stellt Zarco klar. Bei KTM wurde Zarco nicht glücklich und möchte deshalb einen Neuanfang wagen.

"Ich fühlte mich nicht gut und möchte stärker zurückkehren und mir die Chance geben, mit einem starken Motorrad zu fahren", so Zarco. Dass er bei KTM kaum Fortschritte machen konnte, verwundert ihn im Nachhinein nicht.

Sturz: Johann Zarco, Red Bull KTM Factory Racing, Miguel Oliveira, Red Bull KTM Tech 3
Sturz: Johann Zarco, Red Bull KTM Factory Racing, Miguel Oliveira, Red Bull KTM Tech 3
Sturz: Johann Zarco, Red Bull KTM Factory Racing, Miguel Oliveira, Red Bull KTM Tech 3
Sturz: Johann Zarco, Red Bull KTM Factory Racing, Miguel Oliveira, Red Bull KTM Tech 3
Sturz: Johann Zarco, Red Bull KTM Factory Racing, Miguel Oliveira, Red Bull KTM Tech 3
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Sturz: Johann Zarco, Red Bull KTM Factory Racing, Miguel Oliveira, Red Bull KTM Tech 3
Sturz: Johann Zarco, Red Bull KTM Factory Racing, Miguel Oliveira, Red Bull KTM Tech 3
Sturz: Johann Zarco, Red Bull KTM Factory Racing, Miguel Oliveira, Red Bull KTM Tech 3
Sturz: Johann Zarco, Red Bull KTM Factory Racing, Miguel Oliveira, Red Bull KTM Tech 3
Sturz: Johann Zarco, Red Bull KTM Factory Racing
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"Wenn ich einen Test absolviere, dann pushe ich, als ob ich ein Rennen gewinnen möchte. Das ist oft nicht ideal, um ein Motorrad zu entwickeln und viele verschiedene Dinge zu testen", gesteht sich Zarco ein, der dieses Verhalten aber als Chance bei einem anderen Hersteller sieht: "Es ist für die Hersteller interessant, das Motorrad in andere Bereiche zu bringen."

"Sollte es dazu kommen, dann wäre mein Ziel, viele Runden zu drehen. Ein Testfahrer hat Gelegenheit, viel zu fahren. In diesem Jahr sahen wir, dass Testfahrer viele Wildcard-Starts absolvierten. Wenn ich an mich glaube, dann nehme ich immer die Chance an, einen Wildcard-Start zu absolvieren. Es ist wie eine letzte Chance. Das kann einen Menschen dazu antreiben, sehr schnell zu sein", so Zarco.

Im Frühjahr kursierte das Gerücht, Zarco würde mit Honda verhandeln und beim WSBK-Projekt der Japaner einsteigen. "Das war zu Beginn der Saison absoluter Unsinn. Und jetzt immer noch", kommentiert der zweifache Moto2-Weltmeister.

"Der Journalist, der es zu Beginn des Jahres in Umlauf brachte, hat es jetzt noch einmal forciert, um glaubwürdiger zu wirken. Aber nein, ich habe bisher (mit Honda) keine Gespräche geführt. Das Ziel ist es, in der MotoGP zu bleiben", betont Zarco.

Mit Bildmaterial von LAT.

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