Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland

Lorenzo über MotoGP-Test auf Phillip Island: Schwierig ohne Winglets

Ducati-Neuzugang Jorge Lorenzo sagt, dass das Fehlen der jetzt verbotenen Winglets beim MotoGP-Test auf Phillip Island mehr zu spüren war als bei den vorherigen Testfahrten in Sepang.

Jorge Lorenzo, Ducati Team

Gold and Goose / Motorsport Images

Jorge Lorenzo, Ducati Team
Jorge Lorenzo, Ducati Team
Jorge Lorenzo, Ducati Team
Jorge Lorenzo, Ducati Team

Die aerodynamischen Hilfsmittel, die Ducati als erstes Team eingeführt hatte, sind für die MotoGP-Saison 2017 verboten worden. Yamaha, Suzuki und Aprilia hoffen, den Verlust des Abtriebs ohne die Winglets durch neue Designs ihrer Bikes wettmachen zu können, während Ducati seine Lösung wohl erst beim 1. Saisonrennen in Katar präsentieren wird.

Lorenzo testete bereits im vergangenen November in Valencia zum 1. Mal für Ducati – damals noch mit Winglets – in Sepang und Phillip Island fuhr er jetzt ohne die kleinen Flügel.

"In Sepang war der Unterschied nicht so groß, aber in Phillip Island spürt man ihn schon, besonders bei dem Wind", sagte Lorenzo. "Im 6. Gang wird die Front instabil und man muss früher vom Gas. Sepang war mehr Stop-and-Go und man merkte es nicht so sehr."

"Es ist offensichtlich, dass Ducati in dieser Beziehung am weitesten war und durch die neuen Regeln haben sie einen der Vorteile, die sie hatten, verloren. Wir brauchen ein anderes Bike, um das auszugleichen und um in den Kurven nicht so viel zu verlieren."

Auf Phillip Island war Lorenzo nach den 3 Testtagen 0,793 Sekunden langsamer als sein Nachfolger bei Yamaha, Maverick Vinales, aber nur 0,094 Sekunden und als Achter einen Platz hinter seinem Ducati-Teamkollegen Andrea Dovizioso.

"Wir haben große Fortschritte gemacht, das ist klar, ganz besonders am letzten Tag", sagte er. "Es ist sehr schwierig, alte Gewohnheiten abzulegen und ich denke, es wird jedes Mal schneller gehen."

"Auf diesem Bike muss man einen ganz anderen Stil fahren, sobald man das aber verstanden hat, macht man einen Schritt nach vorne. Außerdem war das Bike mit neuen Reifen auch viel besser. Auf dieser Strecke hatten aber alle Ducatis Probleme."

"Das ist eine Strecke, wo man auf der Geraden Vollgas fährt und das ist unser größter Vorteil. Es ist auch ein Bike, das am meisten unter dem Wind leidet. Wir lenken nicht so ein wie die anderen."

Mit Informationen von Oriol Puigdemont

Vorheriger Artikel Valentino Rossi: Konnten Probleme auf alten Reifen nicht beheben
Nächster Artikel Maverick Vinales: Starallüren? Neben Valentino Rossi unmöglich

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland