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Marc Marquez: 2017er-Honda war auf dem Sachsenring stärker

Honda hat die Stärken der RC213V für ein konstanteres Gesamtpaket geopfert: Marc Marquez hat vor allem die Ducati-Piloten auf der Rechnung

Marc Marquez, Repsol Honda Team

Marc Marquez, Repsol Honda Team

Gold and Goose / Motorsport Images

Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team

Sachsenring-Seriensieger Marc Marquez (Honda) startete vielversprechend in das Rennwochenende in Hohenstein-Ernstthal. Obwohl Marquez in keiner der beiden ersten Sessions eine Bestzeit vorweisen konnte, hinterließ der Spanier einen starken Eindruck. Auf die Zeitenjagd mit weichen Reifen verzichtete Marquez. Schlussendlich fand sich der WM-Führende auf der fünften Position wieder. Der Rückstand auf die Tagesbestzeit von Jorge Lorenzo (Ducati) betrug 0,464 Sekunden.

"Ich fühlte mich von Beginn an gut. Ich fühlte, dass ich stark bin. Wie an jedem Freitag arbeiten wir sehr intensiv. Ich konzentrierte mich auf das Fahren mit gebrauchten Reifen", bestätigt Marquez. "Am Vormittag fuhr ich die komplette Session mit dem gleichen Reifen – dem weichen Hinterreifen. Am Nachmittag absolvierte ich die Session mit dem Medium-Reifen, um zu verstehen, wie er abbaut. Dann probierte ich auch den harten Vorderreifen, um ein paar Sachen zu verstehen."

"Wir verzichteten am Ende auf den weichen Reifen. Deswegen verbesserte ich mich in der letzten Runde nicht. Das war so geplant. Wir hatten andere Prioritäten", stellt Marquez klar und spricht über die wohl größten Gegner an diesem Wochenende: "Vor allem Ducati konnte sich stark auf dieser Strecke verbessern. Das habe ich schon vor ein paar Rennen bemerkt: Ducati ist überall stark."

"Unsere Stärken haben wir ein bisschen verloren, dafür aber unsere Schwächen etwas ausgebügelt. Wir haben ein sehr konstantes Motorrad. Ich war in den vergangenen Jahren auf dieser Strecke sehr stark", blickt Marquez zurück.

"Nakagami fährt mit dem alten Motorrad und ist sehr schnell", bemerkt Marquez und stellt sich hinter die Philosophie der 2018er-Honda: "Vielleicht haben wir mit diesem Motorrad etwas Performance verloren, doch die Meisterschaft ist 19 Rennen lang."

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