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Marc Marquez: Das hier ist die MotoGP!

Der Termas de Rio Hondo Circuit war am Freitag in keinem guten Zustand. Auf die Bedingungen müsse man sich als MotoGP-Fahrer eben anpassen, meint Ex-Weltmeister Marc Marquez.

Marc Marquez, Repsol Honda Team

Foto: Repsol Media

Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez
Marc Marquez, Repsol Honda Team

Die Zeiten vom Trainingsfreitag waren in Argentinien weit entfernt von neuen Rekorden. Der Asphalt des Termas de Rio Hondo bot nur wenig Grip, war rutschig, schmutzig und lud nicht gerade zum Schnellfahren ein.

Honda-Werkspilot Marc Marquez gelang am Freitag die Tagesbestzeit. Der Spanier landete dabei in 1:41,579 Minuten um 25 Tausendstelsekunden vor seinem Teamkollegen und Landsmann Dani Pedrosa.

Die Tageszusammenfassung vom Freitag: Stimmen, Analysen, Ergebnisse

Natürlich klagten die Piloten über den Zustand der Strecke, doch vor allem auch von außen waren kritische Stimmen laut geworden.

„Wir müssen ehrlich sein, die Bedingungen auf der Strecke sind wirklich komisch, verdammt rutschig“, fasste Marquez zusammen.

Wie ihr schon richtig erkannt habt: Das hier ist die MotoGP! Jede Strecke muss anders sein und man muss sich auf die Bedingungen einstellen!

„Die Honda funktioniert bei diesen Bedingungen sehr gut, aber in manchen Sektoren verlieren wir noch zu viel. Wir müssen das jetzt systematisch angehen.“

 

Angesprochen darauf, ob die Zustände des Termas-Circuit in Sicherheitskommission oder bei der Rennleitung oder FIM, IRTA und Dorna kritisiert werden sollten, lehnte Marquez eine Beschwerde ab.

„Wie ihr schon richtig erkannt habt: Das hier ist die MotoGP! Jede Strecke muss anders sein und man muss sich auf die Bedingungen einstellen“, stellte er heraus, was grundlegender Teil des Motorrad-Zirkus ist.

Wenn es regnet, ist es anders, wenn es warm ist, ist es anders, und wenn es kalt ist, ist es anders.

„Wenn es regnet, ist es anders, wenn es warm ist, ist es anders, und wenn es kalt ist, ist es anders“, so der 50-fache Grand Prix Sieger.

„Natürlich sind die Bedingungen hier komisch und schwierig. Aber jede Strecke ist anders, da muss man sich einfach darauf einstellen und anpassen.“

„Ich glaube, dass es über das Wochenende hinweg besser wird.“

Alle Bilder vom Termas de Rio Hondo in Argentinien

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