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Marc Marquez: "Dovizioso ist hier der schnellste Fahrer"

Platz zehn beim Auftakt in Brünn spiegelt nicht Marc Marquez' Potenzial wieder – Im Rennen rechnet er mit Andrea Dovizioso und Dani Pedrosa

Marc Marquez, Repsol Honda Team

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team

Weltmeister Marc Marquez setzte sich beim Trainingsauftakt in Brünn in beiden Trainings zwischenzeitlich an die Spitze, verzichtete aber auf eine Attacke gegen Ende des FP2. In der Wertung rutschte Marquez deshalb bis auf die zehnte Position nach hinten. In Sachen Renntempo ist der Spanier aber auf Augenhöhe zur Konkurrenz.

Zu Beginn des ersten Trainingstags kam Marquez schnell in Schwung. War der Testtag im Juli eine Hilfe? "Die Basisabstimmung funktioniert gut, auch die der Elektronik. Doch die Strecke hat sich verändert. Als wir hier waren, hatte der Asphalt 40 bis 45 Grad. Die Rundenzeiten waren einfacher zu erreichen. Es fiel ein bisschen leichter, die bestmögliche Abstimmung zu finden", vergleicht Marquez.

"Abgesehen davon arbeiteten wir heute gut. Wir konzentrierten uns wie immer auf das Renntempo und versuchten, die Reifen und ein paar andere Dinge zu versehen. Bei meinem finalen Versuch war mein Rhythmus nicht schlecht", kommentiert der Titelverteidiger.

"Natürlich wäre ich gern Schnellster gewesen oder zumindest irgendwo an der Spitze. Doch ich verstand vor allem im vergangenen Jahr, dass auch Dovizioso auf diese Strategie setzte – für das Rennen zu arbeiten", schildert Marquez, der diese Taktik zuletzt regelmäßig kopierte.

Beim Thema Reifen sorgt sich Marquez vor allem um die Vorderreifen: "Der Vorderreifen ist hart, aber nicht sehr hart. Ich belaste die Front sehr stark. Der Reifen ist für mich ziemlich weich. Es ist okay, es ist akzeptabel", bemerkt er.

"Im Moment ist Dovizioso hier der schnellste Fahrer, doch dann folgen Dani (Pedrosa) und ich und zwei oder drei andere Fahrer, die ein ziemlich ähnliches Tempo fahren können", analysiert Marquez und stellt klar, dass er trotz 46 Punkten Vorsprung seine Herangehensweise nicht ändert: "Meine Einstellung ist unverändert. Ich attackiere. Warum attackieren? Weil es die beste Verteidigung ist. Das ist mein Stil."

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