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Marc Marquez ein Jahr nach MotoGP-Comeback: "Es ging auf und ab"

Im April 2021 kehrte Marc Marquez in Portimao nach langer Verletzung auf die MotoGP-Bühne zurück: Ein Jahr später bilanziert er - Wenig Auskunft zu Austin-Defekt

Vor genau einem Jahr gab Marc Marquez beim Grand Prix von Portugal 2021 in Portimao sein MotoGP-Comeback, nachdem er aufgrund seiner schweren Armverletzung aus Jerez 2020 ein Dreivierteljahr außer Gefecht gesetzt war. Jetzt, zwölf Monate später und abermals in Portimao, wo am Sonntag der Grand Prix von Portugal 2022 stattfindet, denkt Marquez zurück.

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"Es war ein schönes Comeback vor einem Jahr hier in Portimao, nachdem ich so lange verletzt war", erinnert sich der achtmalige Motorrad-Weltmeister an seine Fahrt auf den siebten Platz bei seinem ersten Rennen nach neunmonatiger Auszeit.

Anschließend verlief die Comeback-Saison für Marquez "mit jeder Menge Höhen und Tiefen", wie er rekapituliert: "Das zurückliegende Jahr war kein einfaches für mich. Es ging auf und ab und es kamen noch ein paar weitere Verletzungen hinzu."

Marquez "ohne Erwartungen" für Portimao 2022

Zwar gelangen Marquez anno 2021 drei Siege (Sachsenring, Austin und Misano 2). Allerdings verpasste er zusätzlich zu den ersten beiden Saisonrennen (Losail 1 und Losail 2) auch die letzten beiden Saisonrennen (Portimao 2 und Valencia). Grund für die erneute Auszeit war seine wieder aufgekommene Sehstörung infolge des Sturzes mit einer Offroad-Maschine Ende Oktober 2021.

Und auch in der laufenden MotoGP-Saison 2022 hat Marc Marquez schon zwei Rennen verpasst (Mandalika und Termas de Rio Hondo), weil nach seinem heftigen Highsider im Warm-Up in Mandalika abermals die Sehstörung in Form von Doppelsicht (Diplopie) diagnostiziert wurde. An diesem Wochenende wird also wieder in Portimao gefahren, wo Marquez vor einem Jahr sein Comeback nach der schweren Armverletzung gab.

"Viele Referenzdaten haben wir in unserer Box nicht, weil ich voriges Jahr nur einmal hier gefahren bin. Aber Alex [Marquez] und Pol [Espargaro] waren hier zuletzt beide sehr schnell. Für uns geht es jetzt darum, ob wir die Form aus Austin bestätigen können. Das Beste ist es meiner Meinung nach, ohne Erwartungen in das Rennwochenende zu gehen", meint der Honda-Werkspilot.

Defekt beim Start in Austin: Marquez "kann nichts dazu sagen"

Zuletzt in Austin wurde Marquez' Rennen durch ein technisches Problem an seiner RC213V direkt beim Start erschwert. Was genau das Problem war, will er nicht verraten. Er hofft aber, dass es etwas Einmaliges war: "Das Wichtigste ist, dass Honda den Grund gefunden hat, sodass so etwas in Zukunft nicht noch einmal passieren wird."

"Ich weiß nicht, ob Honda verraten wird, was es war. Ich kann nichts dazu sagen, tut mir leid", so Marquez, der das Werksteam von HRC aber ausdrücklich in Schutz nimmt: "Es war etwas, das mir in zehn Jahren MotoGP nie passiert ist. Genau das habe ich dem Team direkt nach dem Rennen gesagt. Wir hatten nie zuvor an einem Renntag ein technisches Problem am Bike. Das ist einfach etwas, was bei einem neuen Bike passieren kann."

Start zum GP Amerika 2022 auf dem Circuit of The Americas in Austin

Beim Start in Austin war Marc Marquez nach Technikproblem Letzter, im Ziel Sechster

Foto: Dorna Sports

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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