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Marc Marquez gesteht: Rallye Dakar ist reizvoll, aber nicht auf zwei Rädern

MotoGP-Superstar Marc Marquez liebäugelt mit einem Start bei der Wüstenrallye, schließt einen Start in der Motorradwertung aber kategorisch aus

Marc Marquez gesteht: Rallye Dakar ist reizvoll, aber nicht auf zwei Rädern

Ex-MotoGP-Champion Marc Marquez kann sich vorstellen, nach seiner aktiven Grand-Prix-Karriere bei der Rallye Dakar an den Start zu gehen. Marquez bewundert die Wüstenrallye und hat sich bereits einige Gedanken über eine mögliche Teilnahme gemacht.

Marc Marquez pflegt einen regelmäßigen Kontakt mit Formel-1-Pilot Carlos Sainz junior. Dessen Vater, Carlos Sainz senior, ist ein absoluter Dakar-Routinier. In diesem Jahr sorgte Sainz mit seinem Unfall auf der neunten Etappe für Schlagzeilen was passiert war.

"Natürlich verfolge ich die Dakar. Ich mag alles mit Motoren", kommentiert Marc Marquez gegenüber 'teledeporte.es'. "Carlos Sainz senior ist süchtig nach Motoren und Adrenalin. Nicht nur bei der Dakar sondern bei allen Motorsportarten. Es ist sein Leben."

Dass sich Sainz noch im hohen Alter der Herausforderung stellt, kann Marquez gut verstehen. "Warum sollte er im kommenden Jahr mit 61 Jahren nicht mehr dabei sein? Solange man sich stark fühlt ... Der Kopf ist entscheidend. Er war schnell genug. Ich denke, er war einer der Schnellsten im Feld", erklärt der MotoGP-Profi.

Am 17. Februar feiert Marc Marquez seinen 30. Geburtstag. In der MotoGP zählt der Spanier zu den ältesten Fahrern im Feld. Eines Tages wird die MotoGP-Karriere der Startnummer 93 zu Ende gehen. Sieht man Marquez dann bei der Dakar?

Danilo Petrucci

Ex-MotoGP-Pilot Danilo Petrucci startete vor einem Jahr bei der Dakar

Foto: KTM

"Klar ist, dass ich es nicht mit einem Motorrad fahre. Da würde ich mir weh tun", schließt er einen Start auf zwei Rädern kategorisch aus und stellt klar, dass er nicht nur dabei sein will: "Wir sind alle sehr wettbewerbsorientiert. Ich verliere nur ungern. Vielleicht nehme ich in der Zukunft irgendwann teil. Doch ich möchte nicht nur ins Ziel kommen."

Bei einem Start auf vier Rädern müsste sich Marquez an etwas gewöhnen, das er in seiner bisherigen Karriere noch nicht lernen musste: Das Befolgen der Anweisungen eines Co-Piloten.

"Das wäre für mich der anstrengendste Aspekt, wenn jemand neben mir sitzt und spricht", grübelt Marquez. "Es würde mir schwer fallen, zu fahren und gleichzeitig auf jemanden zu hören."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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