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Marc Marquez gibt zu: "2014 fühlte ich mich unbesiegbar"

In seiner zweiten MotoGP-Saison gewann Marc Marquez die ersten zehn Rennen - Im Rückblick bewertet der Weltmeister diesen Erfolgslauf differenziert

Seit Marc Marquez in der MotoGP fährt, konnte er nur in einem Jahr nicht den Weltmeistertitel feiern. 2013 kam der Spanier als Moto2-Champion in die Königsklasse und wurde mit 20 Jahren und 266 Tagen der jüngste MotoGP-Weltmeister der Geschichte. Diesen Rekord hält er bis heute. Dann startete Marquez einen Erfolgslauf und gewann in der Saison 2014 die ersten zehn Grands Prix. Seither konnte er nie mehr als drei Rennen am Stück gewinnen.

Im Rückblick bewertet Marquez diese zehn Siege hintereinander differenziert: "Ja, ich habe mich 2014 und besiegbar gefühlt. Und dann 2015 Boom! Ich bin sehr oft gestürzt." Sechs Ausfälle waren damals zu viel, um seinen Titel zu verteidigen. Marquez schloss die Saison hinter dem Yamaha-Duo Jorge Lorenzo und Valentino Rossi als WM-Dritter ab. Sein bisher schlechtestes Ergebnis.

"Ich bin in die MotoGP gekommen und habe 2013 und 2014 gewonnen. 2014 habe ich 13 Rennen gewonnen, davon zehn hintereinander", blickt Marquez zurück. "Für 2015 hatte ich mir gesagt, dass ich wieder den Titel gewinnen werde. Man fühlt sich gut, aber es wird zur Normalität. Wir alle sind Menschen und machen Fehler. Man muss daraus lernen. In der MotoGP sind alle schnell."

Marquez lernte daraus. 2016, 2017 und 2018 wurde er wieder Weltmeister. Und auch aktuell führt er die WM-Tabelle an. "Wenn man der Beste sein will, dann muss man bei allen Dingen präzise sein", lautet das Motto des 26-Jährigen. Von seinen 113 MotoGP-Rennen hat Marquez 47 gewonnen.

Mit Bildmaterial von Repsol.

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