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Marc Marquez glaubt für Phillip Island: "Yamaha und Suzuki werden stark sein"

Für den Grand Prix von Australien rechnet Marc Marquez mit starker Konkurrenz - Theoretisch sind die Reihenvierzyliner auf Phillip Island im Vorteil

"Ich denke, Yamaha und Suzuki werden hier gut funktionieren", sagt MotoGP-Weltmeister Marc Marquez vor dem Grand Prix von Australien. "Ihr Motorrad ist in schnellen Kurven sehr stabil. Es könnte schwierig werden, sie zu besiegen, aber ich werde es versuchen." Phillip Island ist eine extrem schnelle Strecke mit vielen mittelschnellen bis schnellen Kurven. Das Layout passt in der Theorie besser zu den Reihenvierzylindern als zu den V4-Maschinen.

Im Vorjahr holte Maverick Vinales in Australien den einzigen Saisonsieg für Yamaha. Von einer Favoritenrolle will der Spanier aber nicht sprechen: "Ich gehe dieses Rennen so wie alle anderen an. Ich versuche es zu genießen. Wir müssen das Maximum aus dem Motorrad herausholen. Für uns ist wichtig, dass wir konstant sind. Dann sehen wir weiter. Hier kann es schwierig sein, weil die Rennen oft verrückt sind. Unser Ziel lautet, dass wir es auf das Podest schaffen."

Mit Fabio Quartararo gibt es einen weiteren Yamaha-Fahrer, der zum engen Kreis der Sieganwärter gezählt wird. "Ich sollte mich nicht zu sehr auf den Sieg konzentrieren, sondern unsere normale Arbeit fortsetzen", versucht der beste Rookie des Jahres die Erwartungshaltung zu dämpfen. "Mir gefällt die Strecke mit den schnellen Kurven. Ich werde versuchen mein Bestes zu geben und ich denke, das wird dann auch genug sein."

Fabio Quartararo

Gewinnt Fabio Quartararo sein erstes MotoGP-Rennen?

Foto: LAT

"Die Yamaha passt sehr gut zu dieser Strecke, aber wir müssen die Bedingungen abwarten", spricht Quartararo einen entscheidenden Faktor an. Das Wetter kann auf Phillip Island immer verrückt spielen. "Vier Jahreszeiten an einem Tag" lautet das Motto. Und die Prognose spricht auch von Regen am Freitag und Samstag. Der Renntag soll am Sonntag dann trocken, aber bewölkt über die Bühne gehen.

"Das Ziel lautet auch hier, am Sonntag um den Sieg zu kämpfen", sagt Marquez, der immer zum Kreis der Sieganwärter zählt. "Aber es ist eine Strecke, auf der man das Gefühl aufbauen muss. Es gibt hier viele schnelle Kurven, in denen man Risiken nehmen muss. Wenn man es nicht genau spürt, ist es es besser, wenn man ruhig bleibt und versucht auf das Podium zu kommen." Deswegen sieht sich der Spanier diesmal nicht als Topfavorit.

Auch Suzuki-Pilot Alex Rins zählt theoretisch zu den Kandidaten für das Podest: "Ich liebe Phillip Island und es ist auch eine sehr gute Strecke für Suzuki." Allerdings machten zuletzt Startplätze aus dem Mittelfeld jede Chance zunichte, im Spitzenfeld eine Rolle spielen zu können. Das Qualifying muss besser werden. Deshalb nimmt sich Rins vor: "Ich werde vom ersten Training an alles geben." Suzuki hat noch nie auf Phillip Island gewonnen.

Mit Bildmaterial von LAT.

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