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Marc Marquez: Mehr Spielraum am alten Chassis

Marc Marquez fährt auch in Assen weiterhin mit dem alten 2014er-Chassis, hat an dem jetzt aber etwas mehr Einstellmöglichkeiten.

Marc Marquez, Repsol Honda Team

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Marc Marquez, Repsol Honda Team; Scott Redding, Pramac Racing; Dani Pedrosa, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team; Scott Redding, Pramac Racing
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team

Vor genau einem Jahr ist Honda-Werkspilot Marc Marquez in den Niederlanden ein erster Schritt zurück an die Spitze der MotoGP gelungen. Der Spanier entschied sich damals, das aktuelle 2015er Chassis durch jenes zu tauschen, mit dem er 2014 zum zweiten Mal in Folge Weltmeister geworden war.

Marquez brachte damit seine Saison letztes Jahr wieder in eine richtige Bahn. In Assen gab er heute zu, dass er noch immer jenes Chassis einsetze, aber an dem jetzt mehr Einstellmöglichkeiten hat.

Auch der Test nach dem Catalunya-GP vor drei Wochen brachte keine großen neuen Erkenntnisse.

„Das Motorrad ist noch genau so wie in Barcelona, es ist nur etwas am Chassis anders, damit wir mehr Raum zum Spielen haben“, sagte Marquez heute in Assen. „Da können wir jetzt mit der Höhe des Motorrades mehr spielen. Aber das Motorrad ist noch gleich wie in Barcelona.“

„Es ist noch kein richtiger Fortschritt gelungen. Aber hier auf der Strecke werde ich, aufgrund der Kurvenbeschaffenheiten, weniger verlieren. Aber an manchen Stellen fehlt doch noch zu viel, so wie aus der letzten Kurve heraus. Daran arbeiten wir hart.“

„Ich nehme noch das alte Chassis. Mit dem neuen war der Kurvenausgang zwar besser, aber mit dem haben wir am Kurveneingang dann wieder zu viel verloren.“

"Eine schnelle Runde ist nicht das Ziel am Freitag." - Marc Marquez

„Unsere Pace ist, denke ich, gut. Auf eine Runde waren die anderen zwar stärker, aber bei der Gesamt-Pace sind wir da. Wir sind vorn dabei. Eine schnelle Runde ist nicht das Ziel am Freitag.“

„Die Entscheidung bei den Reifen wird schwer, denn die Mischungen funktionieren alle. Der Hauptgegner wird hier Valentino Rossi, denn er ist schon schnell. Und für die WM muss ich ihn und Lorenzo auf dem Schirm haben.“

„Letztes Jahr habe ich mich etwas wohler auf dem Motorrad gefühlt. Dieses Jahr ist es anders. Mal sehen, was passiert, wenn wir in die letzte Kurve kommen und dann noch um den Sieg kämpfen, wäre das schon ein starkes Ergebnis.“

Marquez probierte außerdem erneut die Winglets, die auch LCR-Satelliten-Pilot Cal Crutchlow einsetzte und der sich lobend darüber äußerte.

„Bei den Wings – das sind die gleichen wie in Jerez. Cal hat die probiert und kam gut damit zurecht, darum habe ich sie auch mal eingesetzt. Aber da müssen wir die Daten anschauen, wie die Endlösung erscheint mir das noch nicht.“

„Letztes Jahr bin ich hier auf das Chassis von 2014 gewechselt und das nutze ich immer noch. Das gibt mir einfach genug Vorwarnungen, was sehr wichtig ist. Daher fahre ich das noch immer. Das neue Chassis braucht noch ein paar Steigerungen gegenüber dem, was ich jetzt fahre.“

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