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Marc Marquez: Mit Joan Mir hat Honda für 2023 "ein starkes Team"

Marc Marquez glaubt, Honda mit Joan Mir als Teamkollegen wieder nach vorn bringen zu können, und lobt vor allem eine Eigenschaft des Suzuki-Piloten

Marc Marquez: Mit Joan Mir hat Honda für 2023 "ein starkes Team"

Ende des vergangenen Monats bestätigten Repsol-Honda und Joan Mir, was längst ein offenes Geheimnis war: Der Suzuki-Pilot übernimmt 2023 den Platz von Pol Espargaro im Honda-Werksteam und wird neuer Teamkollege von Marc Marquez.

Damit dockt nach Alex Rins der zweite Suzuki-Fahrer bei Honda an. Rins wird in der nächsten MotoGP-Saison für das Satellitenteam LCR antreten. Über seine Verpflichtung äußerte sich Marquez bereits bei seinem Besuch in Spielberg positiv. In Misano kommentierte er jüngst auch die Ankunft von Mir.

"Mir ist einer der besten Fahrer, der auf dem Markt verfügbar war. Vor allem ist er in der Lage, sich anzupassen. Er hat diese Anpassungsfähigkeit, wenn es um unterschiedliche Bedingungen, unterschiedliche Motorräder geht", hält der Honda-Pilot fest.

"Man sieht ihn beim Motocross, Flattrack oder auch beim Kartfahren, bei gemischten Bedingungen, und er ist immer da, er ist immer schnell. Und er ist ein MotoGP-Weltmeister." 2020 gewann Mir mit Suzuki den Titel in der Königsklasse. Drei Jahre zuvor hatte er sich den Gesamtsieg in der Moto3-Klasse gesichert.

Nach nur einer Saison in der Moto2 stieg der Spanier auf. In seinem zweiten MotoGP-Jahr wurde er schließlich Weltmeister. Mit Blick auf die neue Fahrerpaarung für 2023 ist Marquez daher zuversichtlich: "Ich denke, dass wir ein sehr starkes Team haben. Ich schätze, Mir und auch ich selbst können vorne dabei sein."

"Aber es stimmt, dass wir zusammenarbeiten müssen", betont er weiter, "und mit zusammen meine ich mit Honda, um das eigentliche Ziel zu erreichen, nämlich um Rennsiege und die Weltmeisterschaft kämpfen." Das gelang zuletzt nur mit Marquez.

Doch der Spanier wurde durch seine Oberarmverletzung immer wieder ausgebremst. Beim Misano-Test am Dienstag und Mittwoch feierte er sein Comeback auf der MotoGP-Honda. In der WM-Wertung ist er trotz seiner langen Abwesenheit immer noch bester Honda-Pilot und rangiert mit 60 Punkten auf Rang 15.

Auch Mirs Saison verlief bisher durchwachsen. Seitdem Suzuki seine Ausstiegspläne bekannt gab, stürzte er häufiger, als dass er die Zielflagge sah. Bei seinem letzten Rennsturz in Spielberg verletzte er sich am rechten Knöchel und musste in Misano pausieren. Für Aragon hofft Mir, aber wieder fit zu sein.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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