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Marc Marquez: Mit "korrekter" Reifenwahl am Misano-Podest vorbei

Mit Platz vier beim Grand Prix von San Marino hat MotoGP-Tabellenführer Marc Marquez von seinem Vorsprung eingebüßt, sieht die Reifenwahl aber nicht als Ursache.

Marc Marquez, Repsol Honda Team

Marc Marquez, Repsol Honda Team

Repsol Media

Start: Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing, führt
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Dani Pedrosa, Repsol Honda Team, Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team; Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Mit 9,5 Sekunden Rückstand auf seinen siegreichen Honda-Teamkollegen Dani Pedrosa kam Marc Marquez beim Grand Prix von San Marino in Misano als Vierter ins Ziel. Das Podest verpasste der MotoGP-Tabellenführer um mehr als fünf Sekunden.

Weil Marquez' WM-Konkurrent Nummer eins, Yamaha-Pilot Valentino Rossi, Zweiter wurde, ist der Vorsprung des Honda-Piloten um sieben Punkte geschrumpft. Während sich Pedrosa für den weichen Vorderreifen entschied und das Yamaha-Duo Rossi und Jorge Lorenzo auf Medium setzte, wählte Marquez für seine Honda den harten Vorderreifen.

"Es war eine komplett andere Wahl als bei den anderen", weiß Marquez, sieht darin aber nicht den Grund, dass er das Podest erst zum vierten Mal in der laufenden Saison verpasst hat. "Mit dem neuen Reifen von Michelin (dem weichen; Anm. d. Red.) tat ich mich am ganzen Wochenende schwer. Ich konnte kein richtiges Gefühl aufbauen. Deshalb kam dieser Reifen für das Rennen nicht in Frage."

"Die Wahl für den harten Reifen war korrekt", insistiert Marquez und wundert sich: "Mein Rhythmus war ähnlich dem aus dem vierten Freien Training, doch aus welchem Grund auch immer waren die anderen schneller, insbesondere Dani."

Bildergalerie: Marc Marquez in Misano

Dass er im Titelkampf sieben Punkte auf Rossi eingebüßt hat, sieht Marquez nicht als ganz großes Problem: "Das Wichtigste ist es, konstant zu sein. Ich kam nicht gut zurecht, wollte aber Rossi nicht einfach so 20 Punkte überlassen. Wenn es angebracht ist, auf Risiko zu setzen, werden wir das tun. Momentan müssen wir die Rennen aber so managen."

Den anstehenden Grand Prix von Aragonien in Alcaniz (25. September) nimmt Marquez mit 43 Punkten Vorsprung auf Rossi in Angriff. Anschließend stehen noch vier weitere Rennen (Motegi, Phillip Island, Sepang und Valencia) auf dem MotoGP-Fahrplan 2016.

Mit Informationen von German Garcia Casanova

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