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Marc Marquez: Mit Motor gut vorangekommen

Der Honda-MotoGP-Werkspilot Marc Marquez glaubt, dass man beim Test auf Phillip Island mit dem Motor und der dazugehörigen Elektronik große Fortschritte hat machen können.

Marc Marquez, Repsol Honda Team

Gold and Goose / Motorsport Images

Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team; Dani Pedrosa, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team

Das zeigt auch, dass Marc Marquez und Dani Pedrosa in der Test-Gesamtwertung auf die Ränge 2 und 3 fuhren. Die Bestzeit ging in Down Under an Maverick Vinales auf der Werks-Yamaha.

Doch die Hondas waren dran. Hatte man letztes Jahr noch große Probleme mit dem Triebwerk gehabt, scheint der neue Motor fahrbarer zu sein. Auch Pedrosa kam gut zurecht.

"Wir haben einen kleinen Weg, einen Pfad gefunden", so Marquez zum Thema der Elektronik, die mit den letztjährigen Mappings nicht mehr mit dem neuen Motor harmoniert hatte.

"Bei nahezu jedem Anlauf wurden die Zeiten besser." - Marc Marquez

"Jeden Tag habe ich das gleiche gesagt, dass uns etwas bei der Elektronik fehlt, am Motor. Aber heute, besonders am Nachmittag, haben wir das immens verbessern können."

Dabei habe man am Freitagmorgen erstmal einige große Änderungen vorgenommen. "Dann haben wir über den Tag hinweg vieles probiert", sagte der Weltmeister. Am Nachmittag ging es dann weiter an die Basis.

"Bei nahezu jedem Anlauf wurden die Zeiten besser", schilderte Marquez weiter. "Ich fühlte mich einfach immer besser auf dem Motorrad."

"Wir sind pro Tag mehr als 100 Runden gefahren, haben sehr viel Zeit auf der Strecke verbracht. Aber ich glaube, dass das einfach normal ist. Wir müssen alles verstehen, es ist wichtig, dass wir in Katar schon eine gute Basis haben – denn an einem Rennwochenende kann man nicht mehr 100 Runden pro Tag fahren, da ist viel weniger Zeit."

Katar-Test wird für weitere Motor-Arbeit genutzt

Ob jetzt schon die abschließende Motorenvariante zum Einsatz gekommen ist, ist derweil noch nicht raus. "Die HRC arbeitet richtig hart. Sie versuchen, die Probleme in den Griff zu bekommen und wir wollen aus dem Motor noch mehr rausholen, aber sie arbeiten seit dem ersten Testtag sehr hart und es ist um vieles besser geworden."

"Vor Katar haben wir noch drei mehr Tage und dort werden wir versuchen, noch besser zu werden und dann, das wissen wir, wird der Motor vor dem ersten Rennen verschlossen. Darum werden wir auch an den drei Tagen noch mal hart arbeiten."

Über Pace-Setter Maverick Vinales

Yamaha-Neuzugang Maverick Vinales hat bislang alle drei Tests – Valencia, Sepang und Australien – als Schnellster beendet.

"Heute bin ich auf einen Run raus und war ein paar Runden hinter ihm", resümierte Marquez über Vinales. "Ich konnte den Rückstand sofort zufahren und ihm dann zwei Runden folgen und es war interessant."

"Ich denke, dass mein Teamkollege dieses Jahr auch stark sein wird." - Marc Marquez über Dani Pedrosa

"Ist es immer, die anderen Maschinen zu sehen. Ich habe auch die Ducatis angeschaut. Bei manchen Motorrädern spürst du, dass sie stark sind. Auch Suzuki ist interessant, denn die haben richtig gut ausgesehen."

"Yamaha hat, wie letztes Jahr, eine richtig konkurrenzfähiges Motorrad, das ganze Paket ist richtig gut. Es wird schwer, sie zu schlagen."

Sieht der Weltmeister in seinem Landsmann nun den neuen Hauptgegner?

"Wenn wir zum ersten Rennen kommen, dann sieht man das", so Marquez. "Ein Rennwochenende ist ganz anders, als hier. Hier arbeiten alle sehr viel, aber beide Yamaha-Fahrer werden vorn dabei sein."

"Die Ducati-Fahrer haben hier etwas mehr Probleme gehabt, aber man muss sie immer auf dem Zettel haben – genau wie meinen Teamkollegen. Ich denke, dass mein Teamkollege dieses Jahr auch stark sein wird."

 

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