Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland

Marc Marquez nach Freitagsbestzeit: "Fahre volle Attacke"

Marc Marquez bezeichnet seinen neuen Teamkollegen Jorge Lorenzo als die größte Überraschung am Katar-Freitag - Schulter bereitet keine Probleme mehr

Für MotoGP-Weltmeister Marc Marquez begann die Jagd nach seinem sechsten WM-Titel in der Königsklasse der Motorrad-Weltmeisterschaft am Freitag erfolgreich. In den beiden Freien Trainings zum Saisonauftakt 2019, dem Grand Prix von Katar, fuhr Marquez mit seiner Honda RC213V auf P3 und auf P1.

Mit seiner in der zweiten Session unter Flutlicht hingelegten Rundenzeit von 1:53,380 Minuten war Marquez schneller als der bis dato bestehende Streckenrekord auf dem Losail International Circuit. Dieser datierte mit 1:53,680 Minuten aus dem Qualifying 2018 und wurde von Johann Zarco damals auf der Tech-3-Yamaha aufgestellt.

Marquez ist nach dem Freitag überwiegend zufrieden. Bei Tageslicht hatte er sich noch hinter Valentino Rossi (Yamaha) und seinem neuen Honda-Teamkollegen Jorge Lorenzo eingereiht. Unter Flutlicht schlug der Titelverteidiger dann zu. Und wie: Im Vergleich zum FT1 steigerte er sich im FT2 um fast 1,8 Sekunden. Mit Ausnahme von Rossi waren im FT2 alle Piloten schneller als im FT1.

Marc Marquez

Mit Blick auf das Rennen sieht Marquez noch ein wenig Nachholbedarf

Foto: LAT

"Ich fahre volle Attacke und greife an", bekennt Marquez nach dem Trainingstag, gesteht aber auch: "Diese Strecke ist für mich persönlich eine der schwierigsten im Kalender. Wir sind auf einem guten Weg, aber es ist gerade mal Freitag. Der Tag, auf den es ankommt, ist der Sonntag."

"Auf den Longruns müssen wir noch ein bisschen zulegen", formuliert Marquez, was ihm mit Blick auf das Rennen am Sonntag derzeit noch am meisten Sorgen bereitet. "Es gibt noch ein paar Bereiche, in denen wir uns steigern müssen, um konstanter zu sein. Denn das Ziel ist es, am Sonntag um den Sieg mitzufahren", so der Honda-Pilot, der in Katar bislang nur einen Sieg in der Königsklasse (2014) auf dem Konto hat.

Seine im Winter operierte linke Schulter bereitet Marquez derweil keine Probleme mehr, wie er betont: "Ich habe schon gestern gesagt, dass ich meine Verletzung hier ganz vergessen habe. Ich fühle mich wohl auf dem Bike, sogar besser als beim Test. Ich muss mich zwar in ein paar Bereichen noch verbessern, aber es gibt kein Problem mehr beim Fahren. Das ist das Wichtigste."

Auf die Frage, was oder wer ihn am Freitag am meisten überrascht hat, nennt Marquez den Namen seines neuen Teamkollegen: "Vielleicht Jorge. Er begann im FT1 sehr stark. Das zeigt, dass er ein gutes Gefühl auf dem Bike hat. Er wird mit Sicherheit sehr schnell sein. Was die anderen betrifft, habe ich mir die Zeiten noch nicht angeschaut."

Mit Bildmaterial von LAT.

Vorheriger Artikel MotoGP in Katar FT2: Marquez fährt Rundenrekord, Rossi nur 17.
Nächster Artikel Ducati-Duo nach Katar-Freitag "nicht zu 100 Prozent zufrieden"

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland