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Marc Marquez operiert: Teilnahme am MotoGP-Saisonstart 2021 in Gefahr

Ex-Weltmeister Marc Marquez hat sich in Madrid acht Stunden lang operieren lassen: Es war der dritte große Eingriff am lädierten rechten Arm des Spaniers

Lange Zeit wurde darüber spekuliert, jetzt gibt es Gewissheit: Marc Marquez hat sich erneut am rechten Arm operieren lassen. Das bestätigte Honda in einer kurzen Mitteilung.

Im Hospital Ruber Internacional in Madrid ließ sich Marquez ein drittes Mal operieren. Dabei wurde die ursprüngliche Platte entfernt und eine neue eingesetzt. Zudem wurde ein Knochen transplantiert.

Die Dauer der Operation betrug acht Stunden. Laut Arbeitgeber Honda gab es keine Komplikationen. Aufgrund der Komplexität des Eingriffs prophezeien Experten eine Genesungsdauer von sechs Monaten. Das würde bedeuten, dass Marquez sämtliche Wintertests und auch den Saisonstart 2021 verpassen würde.

Beim verspäteten Start der MotoGP-Saison 2020 hatte sich Marquez beim Auftaktrennen in Jerez den rechten Arm gebrochen und wurde daraufhin operiert. Wenige Tage später strebte er in Jerez sein Comeback an, musste aber aufgeben.

Es folgte eine zweite Operation, weil die erste nicht zum gewünschten Ergebnis führte. Marquez verpasste den Rest der Saison 2020 und wurde durch Honda-Testpilot Stefan Bradl ersetzt.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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