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Marc Marquez: Reha "schwieriger als erwartet", Sepang-Test in Gefahr?

Ende 2019 ließ sich Marc Marquez an der rechten Schulter operieren und bemüht sich seither, wieder fit zu werden - Bei einer Preisverleihung äußerte er sich besorgt

Zum zweiten Mal in Folge startet Marc Marquez mit einem Handicap in die neue MotoGP-Saison. Ließ er sich Ende 2018 an der linken Schulter operieren, war Ende 2019 die rechte Schulter dran. Die Winterpause stand somit erneut im Zeichen der Rehabilitation. Wie fit ist der Weltmeister für den anstehenden Sepang-Test?

Marquez' operierender Arzt, Dr. Xavier Mir, versicherte nach dem Eingriff, der Ende November in Barcelona stattfand, "dass er für den Sepang-Test fit sein wird, auch wenn noch nicht bei 100 Prozent". Bei einer Preisverleihung in dieser Woche äußerte sich der MotoGP-Pilot nun selbst zum Stand seiner Genesung.

"Ich hatte eigentlich erwartet, dass ich mich von der Operation an der rechten Schulter schneller und leichter erholen würde, als das im vergangenen Jahr bei der linken Schulter der Fall war", wird Marquez bei 'GPOne.com' zitiert. "Ich hoffe, dass ich an den Tests in Malaysia teilnehmen kann." Diese beginnen in drei Wochen.

Noch etwas früher wird sein Bruder Alex Marquez wieder auf die Strecke gehen. Als Rookie darf er bereits am MotoGP-Shakedown in Sepang (2.-4. Februar) teilnehmen. "Er ist ein Rookie, er muss noch viel lernen", sagte der ältere über den jüngeren Bruder. "Dieses Jahr werden wir Rivalen sein, denn der Teamkollege ist immer der erste Gegner."

Alex Marquez ergänzte: "Wir müssen das, was in der Familie passiert, von dem trennen, was wir auf der Strecke machen. Für mich ist es eine große Veränderung, in die MotoGP aufzusteigen. Ich habe bisher nur drei Tage getestet, aber ich trainiere viel, um mich auf Malaysia vorzubereiten." Denn die Honda verlangt ihm einiges ab.

"Das Motorrad ist sehr körperlich und ich werde mein Training auch anpassen müssen. Ich nehme mehr Gewichte im Fitnessstudio", so der Rookie weiter. Gemeinsam mit seinem älteren Bruder wurde der amtierende Moto2-Champion bei besagter Preisverleihung übrigens als katalanischer Sportler des Jahres 2019 ausgezeichnet.

Marc Marquez kann indes noch auf eine weitere Trophäe hoffen. Der MotoGP-Weltmeister wurde in der Kategorie "World Sportsman of the Year" für einen Laureus Award nominiert und konkurriert unter anderem mit Lewis Hamilton. Es ist Marquez' dritte Nominierung, 2014 gewann er den Preis für den Durchbruch des Jahres.

Mit Bildmaterial von GP-Fever.de.

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