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Marc Marquez: Valentino Rossi "nicht weit genug zurück"

Marc Marquez jagt am Sonntag seinen vierten Sachsenring-Sieg in Folge, sieht aber gleich mehrere Stolpersteine und hat Valentino Rossi trotz eines 42-Punkte-Abstands auf der Rechnung.

Marc Marquez, Repsol Honda Team, Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing; Marc Marquez, Repsol Honda Team
Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team; Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing
Marc Marquez, Repsol Honda Team, overtakes Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Marc Marquez, Repsol Honda

Honda-Werkspilot Marc Marquez kommt mit 24 beziehungsweise 42 Punkten Vorsprung auf die Yamaha-Werkspiloten Jorge Lorenzo und Valentino Rossi zum letzten Rennen der ersten Saisonhälfte im MotoGP-Kalender 2016, dem Großen Preis von Deutschland auf dem Sachsenring.

Sollte Lorenzo am Sonntag zum ersten Mal in seiner Karriere auf dem Sachsenring gewinnen und Marquez nicht mindestens 14. werden, dann geht Lorenzo als Tabellenführer in die zweite Saisonhälfte. Anderenfalls ist es Marquez, der die WM-Führung zum Großen Preis von Österreich (14. August) mitnimmt.

Lorenzo am dichtesten dran, Rossi nicht weit genug weg

So ganz wohl ist Marquez trotz seines Vorsprungs nicht – und das gilt nicht nur in Bezug auf Lorenzo. "Momentan ist Jorge derjenige, der mir am dichtesten auf den Fersen ist. Er wird in der zweiten Saisonhälfte sicherlich ebenso stark sein wie wir das im vergangenen Jahr gesehen haben", spricht der Honda-Pilot über den amtierenden Weltmeister.

Dabei vergisst er aber auch Lorenzos Yamaha-Teamkollegen Rossi nicht. "Er liegt weiter zurück, aber nicht weit genug", ordnet Marquez den 42-Punkte-Rückstand des "Doktors" ein. Zwar hat Marquez die drei zurückliegenden Ausgaben des Großen Preises von Deutschland allesamt für sich entschieden, aber von Zurücklehnen kann keine Rede sein.

Fotostrecke: Alle MotoGP-Sieger auf dem Sachsenring seit 2006

"Ich muss einfach so weitermachen wie bisher. Wenn ich gewinnen kann, dann muss ich versuchen zu gewinnen. Unterm Strich ist es aber schwierig, das Risiko richtig abzuwägen", so Marquez.

Die Strecke liegt mir", sagt der Weltmeister von 2013 und 2014 über den Sachsenring. Doch auf dem Weg zu einem möglichen vierten Sachsenring-Sieg in Folge erkennt er drei große Stolpersteine. "Das Wetter wird wie immer auf dieser Strecke eine große Rolle spielen. Zudem müssen wir abwarten, wie die Michelin-Reifen und die neue Elektronik auf dieser Strecke funktionieren", mahnt Marquez zur Vorsicht.

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