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Marini: Moto2 mit Triumph-Motoren gute Vorbereitung auf MotoGP?

MotoGP-Rookie Luca Marini analysiert die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Moto2 und Königsklasse - Wo er die größten Parallelen sieht

Luca Marini ist einer von drei Rookies in der MotoGP-Saison 2021. Im Gegensatz zu Jorge Martin, der in Doha sensationell aufs Podest stürmte, und Enea Bastianini, mit dem er im Vorjahr um den Moto2-Titel kämpfte, konnte er in den ersten beiden Saisonrennen noch keine WM-Punkte einheimsen.

Über den Aufstieg von der Moto2 in die Königsklasse sagt Marini: "Als Triumph in die Moto2 einstieg, war das eine sehr große Veränderung - und ein sehr wichtiger Schritt, um die Fahrer auf die MotoGP vorzubereiten."

Seit 2019 stellt Triumph die Einheitsmotoren für die mittlere Klasse der Motorrad-WM. Zuvor war die Moto2 neun Jahre lang mit Honda-Motoren unterwegs.

Doch Marini betont: "Es war auch schon vor dem Wechsel eine sehr gute Kategorie. Wenn wir uns Pecco, Franco, Zarco anschauen, sie sind alle sehr stark." Damit spricht ehemalige Aufsteiger an, die heute allesamt um Podien und Siege kämpfen.

Mittlerweile hätten sich MotoGP und Moto2 aber in vielen Bereichen weiter angenähert. "Die Reifen ähneln denen der MotoGP mehr. Es ist nicht dasselbe Gefühl wie mit den Michelin-Reifen, aber in einigen Situation verhalten sie sich ähnlich", zieht der Moto2-Vizeweltmeister des Vorjahres eine Parallele.

"Und in der Moto2 kann man jetzt auch an der Elektronik etwas arbeiten, zum Beispiel mit der Motorbremse oder dem Drehmoment." Aber natürlich sei in der MotoGP als größer und komplexer, eben "mehr am Limit", analysiert Marini.

"Aber insgesamt kann man in der Moto2 jetzt schon ein gutes Verständnis dafür entwickeln, wie alles funktioniert und wie man sich verbessern kann, nicht nur in Bezug auf den Fahrstil, sondern auch auf die Arbeit am Motorrad."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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