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Marquez in Assen unbesorgt: Kein weicher Hinterreifen am Nachmittag

Marc Marquez hat am Freitag in Assen auf dem Papier Rückstand, allerdings ging er in FT2 gar nicht auf Zeitenjagd - Bei der Rennpace ist er bereits sehr gut aufgestellt

Marc Marquez beendete den Freitag in Assen nur auf dem siebten Platz. 0,775 Sekunden fehlten auf die Tagesbestzeit von Maverick Vinales. Alle Gegner des Weltmeisters sollten aber noch nicht die Sektkorken knallen lassen, denn im Gegensatz zu den meisten anderen Piloten setzte Marquez am Nachmittag in den Schlussminuten des zweiten Trainings keine Zeitattacke mehr.

Während seine Konkurrenten noch einmal einen frischen Hinterreifen aufzogen, um in den Top 10 zu übernachten, verzichtete Marquez darauf und war bis zum Schluss mit einem alten Medium-Reifen unterwegs. "Es war ein normaler Freitag", berichtet er und erklärt: "Ich habe einfach an meiner Rennpace gearbeitet und versucht, die beste Option für das Rennen zu finden."

"Ich bin auf den Reifen geblieben, weil das die Strategie war. Ich wusste, dass ich vielleicht vorläufig aus Q2 rutschen würde. Aber letztendlich bin ich sogar drin geblieben", zeigt sich der Spanier selbst ein bisschen überrascht. Für ihn stand die Arbeit an der Rennpace im Vordergrund. Und da scheint der Honda-Pilot nach dem Freitag auch bereits sehr gut aufgestellt zu sein.

Am Ende von FT2 waren seine Reifen bereits 20 Runden alt. "Selbst so bin ich hohe 33er-Zeiten gefahren. Das war wichtig", zeigt sich Marquez zufrieden und erklärt: "Wir sind in einer ähnlichen Situation wie Montmelo. Vier oder fünf Fahrer haben eine sehr ähnliche Pace. Jetzt geht es darum, an den Details zu arbeiten, um die letzten ein oder zwei Zehntel bei der Rennpace zu finden."

Das Rennen in Barcelona konnte Marquez letztendlich klar gewinnen.

Mit Bildmaterial von LAT.

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