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Marquez über Gegner 2019: "Immer die gleichen Namen ganz vorne ..."

Marc Marquez will sich noch nicht festlegen, wer 2019 zu den Topfavoriten in der MotoGP zählen wird - Grundsätzlich seien aber immer die gleichen Fahrer vorne

Obwohl Marc Marquez nach seiner Schulteroperation im Winter wohl nicht komplett fit in die neue Saison starten wird, zählt der Weltmeister auch 2019 ohne Frage wieder zu größten Favoriten auf den Titel. Doch wer gehört neben Marquez noch dazu? Wird Andrea Dovizioso erneut sein härtester Gegner? Wie schlägt sich Jorge Lorenzo auf der Honda? Und schafft Yamaha endlich wieder den Aufschwung?

Beim Test in Sepang machte Ducati am Ende den stärksten Eindruck. Ein Fingerzeig? "Ehrlich gesagt ist es bei den Tests sehr schwer, das zu analysieren", winkt Marquez ab. "Jede Saison ist natürlich anders, am Ende stehen aber immer die gleichen Namen ganz oben auf der Zeitenliste", erklärt er und präzisiert: "Beide Yamaha-Fahrer, beide Ducati-Fahrer, dann auch mein Teamkollege. Jorge wird sehr schnell sein."

Außerdem sei auch Suzuki beim Test "nicht schlecht" gewesen. Grundsätzlich lasse sich aber erst nach den ersten drei oder vier Saisonrennen sagen, wer 2019 zu den ganz großen WM-Favoriten zählen wird. Deshalb will er auch sich selbst nicht automatisch zum Topfavoriten erklären. "Die Saison ist lang. Im Vorjahr lief es gut, aber in diesem Jahr starten alle wieder bei Null", erklärt er.

In Sepang war Ducati-Neuzugang Danilo Petrucci der schnellste Mann. Am letzten der drei offiziellen Testtage fuhr er eine Rundenzeit von 1:58.239 Minuten - und damit einen inoffiziellen Streckenrekord. Dahinter landeten mit Francesco Bagnaia, Jack Miller und Andrea Dovizioso drei weitere Ducati-Piloten. Marquez selbst wurde - unter anderem wegen seiner lädierten Schulter - mit einem Rückstand von fast einer Sekunde nur Elfter.

Mit Bildmaterial von GP-Fever.de.

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