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Marquez: Von Platz drei in Brünn mit gutem Gefühl ins 100. Rennen

Tabellenführer Marc Marquez startet bei seinem 100. MotoGP-Rennen von Platz drei und erklärt, warum es für die Pole-Position diesmal nicht gereicht hat.

Marc Marquez, Repsol Honda Team

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Stefan Bradl, HRC Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team

Nachdem er im Qualifying zum Grand Prix von Tschechien in Brünn vorübergehend an der Spitze gelegen hatte, musste sich Honda-Werksfahrer Marc Marquez schließlich mit dem dritten Startplatz für das Rennen am Sonntag begnügen. Eben jenes Rennen markiert für den Titelverteidiger und aktuellen WM-Spitzenreiter der Königsklasse MotoGP das 100. Rennen in dieser Klasse.

Fotos: MotoGP in Brünn

Ob es Marquez gewinnen kann? "Der schnellste Fahrer ist meiner Meinung nach 'Dovi'", unterstreicht der WM-Spitzenreiter in Honda-Diensten auch nach dem Qualifying am Samstag seine Aussage, die er bereits nach den Freitagstrainings getroffen hatte. Eben dieser Andrea 'Dovi' Dovizioso startet am Sonntag mit seiner Ducati von der Pole-Position. Zudem hat Marquez in der Startaufstellung noch Valentino Rossi (Yamaha; 2.) vor sich.

Startaufstellung zum GP Tschechien in Brünn

Qualifying mit Renn-Elektronik

"Die Ducati-Piloten sind schnell. Auch Iannone wird schnell sein", rechnet Marquez für das Rennen auch mit starker Konkurrenz von Jorge Lorenzo, der vom vierten Startplatz kommt, und von Suzuki-Pilot Andrea Iannone, der von Platz acht ins Rennen geht. Im vierten Freien Training, das mit Renn-Setup gefahren wurde, hatte Marquez die Bestzeit gesetzt, direkt vor Iannone.

Und was ist mit Rossi? "Valentino liegt auf dem Papier etwas zurück, aber an den Sonntagen ist er immer zur Stelle", spricht Marquez auf das gewöhnlich starke Renntempo von "The Doctor" an. Allerdings ist sich Rossi selbst diesbezüglich diesmal nicht so sicher, wie er direkt nach dem Qualifying verlauten ließ.

Marquez jedenfalls, der an diesem Wochennede noch nicht gestürzt ist, ist mit Startplatz drei für sein Jubiläumsrennen nicht unzufrieden. "Ich bin natürlich zufrieden, denn die erste Startreihe war das Hauptziel", sagt er und erklärt: "Mir war schon vor dem Qualifying klar, dass es mit frischen Reifen, aber auch mit der Elektronik, schwierig wird. Unsere Basis-Einstellung ist auf das Rennen ausgerichtet und wir haben keine besonderen Anpassungen vorgenommen. Vielleicht müssen wir hier und da noch etwas tun, vor allem, wenn wir mit dem weichen Reifen fahren."

Harter Vorderreifen für Honda bei Hitze noch zu weich

Derweil hat Wildcard-Starter Stefan Bradl festgestellt, dass für die Honda bei extrem hohen Temperaturen wie am Samstag in Brünn selbst der harte Vorderreifen noch zu weich ist. "Deshalb muss ich mich noch mehr dazu zwingen, die Bremse früh loszulassen und mit sehr viel Schräglage in die Kurve hineinzufahren", erklärt der Deutsche, der an diesem Wochenende erstmals eine dritte RC213V aus dem Werksteam von HRC fährt.

Bradl startet am Sonntag von Platz 18, nachdem er in Q1 im Kampf um den nachträglichen Q2-Einzug keine Rolle spielen konnte. "Sicher liegt viel an mir, denn das Motorrad ist sicher in der Lage, in die erste Startreihe zu fahren", sagt Bradl, merkt aber auch an: "Wobei sich die anderen Honda-Fahrer heute auch schwer getan haben."

Marquez ist für das Rennen trotzdem optimistisch. "Wir sind vorne dabei. Wir werden versuchen, um den Sieg zu kämpfen und, sollte das nicht möglich sein, zumindest einen Podestplatz einzufahren", so der Honda-Werksfahrer, der die MotoGP-Gesamtwertung nach neun von 19 Saisonrennen mit 46 Punkten Vorsprung auf den Fahrer mit der Startnummer 46 anführt...

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