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Maverick Vinales: "Letztes Jahr noch mit Crutchlow gekämpft"

Suzuki-Werkspilot Maverick Vinales hatte auf Phillip Island ein schweres Leben. Vom 13. Startplatz aus musste er sich nach vorn kämpfen. Am Ende gab es mit Rang drei das Podest.

Maverick Viñales, Team Suzuki MotoGP

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Maverick Viñales, Team Suzuki MotoGP
Maverick Viñales, Team Suzuki MotoGP
Maverick Viñales, Team Suzuki MotoGP
Maverick Viñales, Team Suzuki MotoGP
Maverick Viñales, Team Suzuki Ecstar MotoGP
Maverick Viñales, Team Suzuki Ecstar MotoGP

Aus der ersten Runde war Maverick Vinales schon als Elfter zurückgekommen, seine Vorwärtsfahrt schien endlos. Als er dann auf den letzten sieben Runden an Teamkollege Aleix Espargaro und Ducati-Mann Andrea Dovizioso dran war, wurde es aber haarig.

"Die Kämpfe waren schon sehr hart", so der Spanier.

"Am Anfang habe ich mich nicht so richtig wohl gefühlt, wir hatten den Reifen das ganze Wochenende noch nicht probiert, da war es schwer, an ihn zu glauben", kommentierte er seinen verhaltenen Rennstart.

"Letztes Jahr habe ich noch mit Cal im Rennen gekämpft, aber das war dieses Jahr nicht möglich, er war unglaublich schnell." - Maverick Vinales

"Aber als ich dann den Glauben hatte, konnte ich schnell fahren. Dann habe ich viele Fahrer überholt, das hat richtig Spaß gemacht. "

"Als ich dann Aleix und Dovi vor mir gesehen habe, habe ich noch mehr gepusht, da ich sah, dass ich das Podest erreichen kann. Wir haben hart gefightet und damit konnte Vale davonfahren." Der Italiener landete rund eine Sekunde vor Vinales auf Platz zwei.

"Ich bin wirklich froh, gerade nach dem Desaster-Wochenende bislang, schön wieder 16 Punkte zu holen und auch vor Jorge [Lorenzo] ins Ziel zu kommen."

Lob hatte er für Sieger Cal Crutchlow übrig. "Letztes Jahr habe ich noch mit Cal im Rennen gekämpft, aber das war dieses Jahr nicht möglich, er war unglaublich schnell", so der Spanier. 

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