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Maverick Vinales: Mit Rossi streiten würde nur Marquez helfen

Maverick Vinales kommt 2017 neu ins MotoGP-Werksteam von Yamaha und an die Seite von Valentino Rossi. Er will sich aber nicht als Eindringling fühlen und sehen.

Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing

Yamaha MotoGP

Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing; Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Die neuen Bikes von Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing, und Valentino Rossi, Yamaha Factory Rac
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Maverick Vinales, Yamaha Factory Racing; Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing; Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Jorge Lorenzo, Ducati Team
Jorge Lorenzo, Ducati Team
Jorge Lorenzo, Ducati Team

Als Maverick Vinales gerade ein Jahr alt war, fuhr sein neuer Teamkollege Valentino Rossi bereits seine erste GP-Saison – natürlich inklusive Sieg. Jetzt rückt der Spanier in den gleichen Farben wie sein Idol aus.

Vinales kommt nach zwei Suzuki-Jahren zu Yamaha und wurde heute bei der Teampräsentation in Madrid offiziell vorgestellt.

Aufgrund der Fehden zwischen Rossi und dem abgewanderten Jorge Lorenzo stand natürlich die Frage nach dem Verhältnis der Beiden untereinander im Raum.

"Im Moment hat sich unser Verhältnis noch nicht geändert. Wir haben sehr viel Respekt füreinander und ich hoffe, dass das so weiter gehen kann", sagte Vinales.

"Denn als ich ein Kind war, war er mein Idol – und das ist er immer noch. Wenn wir den Respekt verlieren, wird das nicht gut, für mich. Es geht ja nicht nur um die Medien oder so, aber weil ich ihn als mein Idol gesehen habe. Und ich hoffe, dass wir uns in unserer gemeinsamen Karriere als Teamkollegen weiter respektieren."

Vinales ist sich auch bewusst, dass das Team keinerlei Entgleisungen dulden wird und erwartet, dass die Beiden bis zu einem gewissen Punkt gemeinsame Sache machen. Das Spiel kennt er von Suzuki und mit Aleix Espargaro.

"Das ist auch wichtig für Yamaha", so Vinales. "Wenn du ein gutes Verhältnis hast, kannst du das Motorrad entwickeln, zusammen reden, das ist eine gute Sache."

"Ich glaube, dass das letztes Jahr eine Stärke war, dass Aleix [Espargaro] und ich ein wirklich gutes Verhältnis hatten und wir somit das Motorrad extrem und schnell verbessern konnten – weil wir zusammengearbeitet haben."

"Und ich glaube, dass wir das dieses Jahr mit Valentino auch tun müssen, denn es wird nicht leicht, Marc zu schlagen – und wenn wir das schaffen wollen, dürfen wir uns nicht bekriegen, da müssen wir auch ein wenig zusammenarbeiten."

Was kann Lorenzo auf Ducati?

Insgesamt 3 Mal war Jorge Lorenzo auf Yamaha MotoGP-Weltmeister. Diese Fußstapfen will Vinales nun füllen, denn Lorenzo ist zu Ducati abgewandert und hat damit den Platz für seinen Landsmann frei gemacht. Was aber wird Lorenzo bei den Roten gelingen? Vinales hat keine klar Antwort.

"Ehrlichgesagt ist das schwer einzuschätzen", so der Yamaha-Neuling. "Zuerst müssen wir mal abwarten, wie sich Lorenzo an das Motorrad gewöhnt. Wir hatten schon ein paar Tests und da war er sofort ziemlich schnell. Abwarten."

"Wir wissen, dass es fünf, sechs Strecken gibt, wo mit Ducati zu rechnen ist – selbst wenn sie nicht gewinnen können, sind sie auf dem Podest."

"In anderen Rennen aber hatten sie massiv Probleme. Mal sehen, wie sich Jorge auf das Bike einschießt."

"Ich weiß, das Jorge unglaubliches Talent hat, er ist schnell. Mal schauen, wie er die Ducati auf Strecken wie Jerez, Brünn, Aragón – da war es immer schwierig für sie – im Griff hat."

In Zusammenarbeit mit German Garcia Casanova

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