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Miguel Oliveira über Pramac-Yamaha: "Es ist ein sehr attraktives Projekt"

Neue Chance für die MotoGP 2025: Die Bemühungen von Yamaha begeistern Miguel Oliveira, der großen Tatendrang versprüht, bei Pramac einen Teil beizutragen

Miguel Oliveira über Pramac-Yamaha: "Es ist ein sehr attraktives Projekt"

Miguel Oliveira bringt Erfahrung von KTM und Aprilia zu Yamaha

Foto: Motorsport Motorsport

Es ist ein offenes Geheimnis, dass sich Miguel Oliveira und Pramac-Yamaha so gut wie einig sind. Pramac steht nach dem Markenwechsel von Ducati zu Yamaha vor einem Neuanfang, für den das Team laut aktuellem Stand auf die Routine von Miguel Oliveira und Jack Miller zurückgreifen wird.

Bei Trackhouse-Aprilia spielt Oliveira ab 2025 keine Rolle mehr. Das Team macht mit Raul Fernandez weiter und hat im Rahmen des Österreich-Grand-Prix in Spielberg bekanntgegeben, Ai Ogura aus der Moto2-WM in die MotoGP zu holen.

Die Trennung von Trackhouse kam laut Oliveira "natürlich" zustande. "Sie haben mir mitgeteilt, dass sie einen jungen Fahrer aus der Moto2 verpflichten wollen. Dann war für mich alles klar", erklärt der Portugiese, der seit der vergangenen Saison für das US-Team antritt und nach einer verletzungsreichen Saison im Vorjahr einige Probleme hatte, sein volles Potenzial zu zeigen.

Fabio Quartararo

Ex-Weltmeister Fabio Quartararo verpasste zuletzt die Punkteränge

Foto: Motorsport Images

Bei Pramac bietet sich für Oliveira eine neue Chance. "Es ist ein sehr attraktives Projekt", bemerkt der fünfmalige MotoGP-Laufsieger. "Die Art und Weise, wie Yamaha die Zukunft angeht, wird sich bald auszahlen", ist er überzeugt.

Bisher fiel es Yamaha schwer, die Früchte der Entwicklungsarbeit zu sammeln. Beim MotoGP-Wochenende in Österreich ging Yamaha komplett leer aus. Doch Oliveira ist überzeugt, dass der japanische Hersteller in Zukunft wieder im vorderen Feld mitmischen kann.

 
 

"Sie haben mit Alex Rins und Fabio Quartararo ein sehr starkes Fahreraufgebot im Werksteam. Ein wirklich gutes Satelliten-Team ist das fehlende Puzzlestück, denke ich. Dann können sie mit vier gleichen Motorrädern mehr Daten und Informationen sammeln. Damit entwickelt sich das Projekt schneller und man kann eher die angestrebten Ergebnisse einfahren", gibt sich der 29-jährige Portugiese optimistisch.

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