Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland

Morbidelli: "Bin nicht in der Position, Yamaha um etwas zu bitten"

Franco Morbidelli fährt 2022 gnadenlos hinterher: Was in Le Mans los war und wie er auf die Frage nach der Weiterentwicklung der Yamaha M1 reagiert

Morbidelli: "Bin nicht in der Position, Yamaha um etwas zu bitten"

Gerade einmal 19 Punkte konnte Franco Morbidelli in den ersten sieben Rennen der MotoGP-Saison 2022 einfahren. Den Grand Prix von Frankreich beendete der Yamaha-Pilot auf einem enttäuschenden 15. Platz mit einem Pünktchen.

"Es war ein schwieriges Rennen, denn ich hing im Verkehr fest", erklärt er gegenüber 'MotoGP.com'. "Es war schwierig, mit den Jungs zu kämpfen. Ich hatte nicht das perfekte Gefühl für die Front. Deshalb konnte ich in der Mitte der Kurve kein gutes Tempo aufbauen. Ich konnte nicht viel tun."

"Am Ende konnten wir zumindest einen Punkt einfahren, was ein bisschen Selbstvertrauen gibt", übt sich Morbidelli in Optimismus. "Am Morgen haben wir ein paar gute Dinge gesehen, wir hatten ein gutes Tempo auf gebrauchten Reifen." Das Warm-up schloss Morbidelli als Elfter nicht weit weg von der Spitze ab.

"Die Dinge sind da", sagt er. "Wir müssen nur verstehen, wie wir sie richtig zusammen bringen. Wir bleiben dran, auch wenn es schwierig ist. Aber wir können es schaffen."

Auf die Frage, ob Yamaha bei der Entwicklung aggressiver sein sollte, stellt Morbidelli fest: "Ich bin nicht in der Position, Yamaha um irgendetwas zu bitten. Ich kann nur um zusätzliche Hilfe bei der Abstimmung des Bikes bitten. Und das tun sie bereits."

"Wenn ich auf dem Niveau von Fabio angekommen bin, kann ich um etwas bitten", erklärt er weiter. Tatsächlich ist Fabio Quartararo im Moment der einzige Yamaha-Pilot, der mit der M1 im Spitzenfeld mitmischen kann. Beim Heim-Grand-Prix in Le Mans reichte es nur knapp nicht für einen Podestplatz.

Die WM führt der Franzose mit 102 Punkten an, hat aber nur vier Zähler Vorsprung auf seinen nächsten Verfolger Aleix Espargaro mit der Aprilia. Dabei verweist auch Quartararo immer wieder auf die Schwierigkeiten mit dem Motorrad, etwa was den fehlenden Topspeed und das schwierige Überholen betrifft.

Der Topspeed dürfte auch in Mugello mit der langen Geraden zum Problem werden. Doch Morbidelli bleibt positiv: "Ich erwarte ein schönes Wochenende. Es werden viele Leute da sein. Es wird schön sein, zu einem normaleren Mugello zurückzukehren."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

Vorheriger Artikel "Er hat die Nummer von Pit Beirer" - Wechselt Jack Miller von Ducati zu KTM?
Nächster Artikel Ducati-Line-up 2023: Enea Bastianini so gut wie fix im Werksteam?

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland