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Morbidelli: MotoGP nähert sich immer mehr der perfekten Runde an

In der MotoGP entscheiden m Qualifying oft nur Bruchteile einer Sekunde über Erfolg oder Niederlage - Franco Morbidelli sieht die perfekte Runde immer näher kommen

Morbidelli: MotoGP nähert sich immer mehr der perfekten Runde an

Nach seinem neuen Streckenrekord im MotoGP-Qualifying von Jerez sprach Ducati-Pilot Francesco Bagnaia selbst von der perfekten Runde. Mit 1:36.170 Minuten war er seinem nächsten Verfolger Fabio Quartararo (Yamaha) fast eine halbe Sekunde voraus. Ganz perfekt war die Runde aber nicht.

Denn schaut man sich die Sektorenbestzeiten an, war Bagnaias Markenkollege Johann Zarco im zweiten Streckenabschnitt noch einen Hauch schneller. Die anderen drei Sektoren entschied Bagnaia für sich. Dennoch zeigt seine Polezeit: Die MotoGP nähert sich der perfekten Runden immer mehr an.

Mittlerweile ist das Leistungsniveau so hoch, dass Details und damit oft nur Tausendstel darüber entscheiden, ob man zum Beispiel in Q2 einzieht oder nicht - wie Pol Espargaro (Honda), der in Jerez um 0,003 Sekunden scheiterte.

Franco Morbidelli (Yamaha) weiß: "Je besser du das Motorrad kennst, desto näher wirst du dieser perfekten Runde kommen. Die perfekte Runde heißt, dass du das Gefühl hast, alles aus dem Bike herausgeholt zu haben. Wir nähern uns dem immer mehr an."

"Insbesondere jene Hersteller, die ihr Paket nicht allzu sehr verändert haben, kommen der perfekten Runde immer und immer näher", meint der Italiener. Davon ist er selbst mit der diesjährigen Yamaha M1 allerdings noch ein Stück weit entfernt. Sein bisher bestes Quali-Ergebnis war der zwölfte Startplatz.

"Wir versuchen natürlich so stark und präzise zu sein, wie wir nur können", sagt Morbidelli. "Dabei ist es wichtig, sein Ziel vor Augen zu behalten. Wenn man verliert und nicht gut genug ist, muss es einen Grund dafür geben. Wir versuchen, ihn zu finden und uns zu verbessern. Und uns gelingen kleine Schritte nach vorn."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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