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MotoGP 2017: Andrea Iannone empfindet Strafe für Frühstart als zu hart

Suzuki-Pilot Andrea Iannone hält seine Durchfahrtsstrafe für den Frühstart beim MotoGP-Lauf in Argentinien für überzogen.

Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP

Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP

Suzuki MotoGP

Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP

Der Italiener startete von Platz 12 aus ins Rennen. Noch bevor die roten Lichter der Ampeln erloschen, bewegte sich Iannone ein kleines bisschen. Daher wurde ihm eine Durchfahrtsstrafe auferlegt.

"Ich habe die Strafe bekommen, halte sie aber für viel zu hart", sagte der Italiener. "Meiner Meinung nach, habe ich keinerlei Vorteile davon gehabt. Ich habe mich zu früh bewegt, bin aber sofort wieder stehen geblieben."

"In Kurve 1 wurde ich anschließend noch von einem anderen Piloten berührt, weshalb ich viele Positionen verlor. Daher hätte die Rennleitung den Start anders bewerten sollen."

Zudem hätte die Frühstartregelung aus dem Jahr 2015 angewendet werden sollen, sagte Iannone. Aufgrund dieser Regelung hätten die Stewarts die Möglichkeit gehabt, die Situation frei zu interpretieren.

"Ich habe mich nur bewegt, als ich in den 1. Gang geschaltet hatte. Deshalb wurde ich bestraft. Die Regeln sind klar. Vor 2015 durfte sich niemand in der Startaufstellung bewegen."

"Diese Regel wurde jedoch geändert. Wenn man sich bewegt, dabei aber seine Position nicht verbessert oder einen Vorteil daraus zieht, entscheiden die Stewarts, ob sie einen bestrafen oder nicht."

Top-5-Resultat wäre möglich gewesen

Aufgrund der Strafe und der Berührung in der 1. Kurve beendete Iannone das Rennen auf Platz 16. Es schien aber, als sei er schnell genug gewesen, um in den Top 5 zu landen.

Bisher hat der Italiener für Suzuki noch keine Punkte gesammelt. Sein Teamkollege Alex Rins musste das Rennen frühzeitig beenden, nach dem er einen Schlag auf den bereits verletzen Knöchel bekam.

"Wir waren sehr schnell", fügte Iannone hinzu. "Es hätte nicht für das Podium gereicht, aber auf Rang 5 hätten wir bestimmt landen können."

Bildergalerie: Andrea Iannone in Argentinien

"Es war unsererseits eine gute Leistung. In der 1. Kurve habe ich viel Zeit verloren, weil Jorge [Lorenzo] mich berührte. Ich hatte Glück, dass es nicht zu einem Unfall kam."

"Es waren die ersten 2 Rennen in der Saison. Im 3. Rennen wird der Sommer für uns sicher richtig starten."

Mit Inforationen von Federico Faturos

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