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MotoGP 2017: KTM sieht nach WM-Punkten "Licht am Ende des Tunnels"

Der österreichische Motorrad-Hersteller KTM ist beim 2. Rennen zur MotoGP-Saison 2017 in Argentinien erstmals in die Punkte gefahren und erzielte wichtige Fortschritte.

Pol Espargaro, Red Bull KTM Factory Racing

Pol Espargaro, Red Bull KTM Factory Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

Pol Espargaro, Red Bull KTM Factory Racing
Pol Espargaro, Red Bull KTM Factory Racing
Pol Espargaro, Red Bull KTM Factory Racing
Pol Espargaro, Red Bull KTM Factory Racing
Pol Espargaro, Red Bull KTM Factory Racing
3. Cal Crutchlow, Team LCR Honda; Bradley Smith, Red Bull KTM Factory Racing
Brad Binder, Red Bull KTM Ajo
Miguel Oliveira, Red Bull KTM Ajo

In Termas de Rio Hondo wurden Pol Espargaro und Bradley Smith auf den Positionen 14 und 15 abgewinkt, profitierten bei ihrer Fahrt in die MotoGP-Punkteränge jedoch von zahlreichen Ausfällen anderer Piloten.

Die Freude über das 1. zählbare Ergebnis aber überwiegt: "Das Wichtigste ist, dass wir erstmals für KTM gepunktet haben", sagt Espargaro.

"Wir kommen voran. Ja, wir sind noch immer weit weg, aber wir sehen allmählich Licht am Ende des Tunnels."

Ein Schwachpunkt sei jedoch der Topspeed der KTM-Maschine, bemerkt Espargaro. Er habe im Zweikampf mit Honda-Fahrer Tito Rabat oder Ducati-Pilot Hector Barbera auf den Geraden stets das Nachsehen gehabt.

"Es fehlte uns an Endgeschwindigkeit", sagt der Spanier. "Das war schade, denn ich hatte das Gefühl, wir hätten schneller gekonnt. Wir hätten am Rennende vor ihnen liegen können. So aber war das unmöglich."

KTM-Teammanager Mike Leitner ist sich der Hausaufgaben bewusst, die seine Mannschaft aus Argentinien mitnimmt.

"Wir müssen das Positive sehen, daraus lernen und uns weiter verbessern", meint er. "Für uns sind in diesem Jahr viele Strecken neu. Wenn wir in der MotoGP-Saison 2018 an diese Orte zurückkehren, werden wir uns mit einem Paket gleich auf einem anderen Niveau bewegen."

"Termas de Rio Hondo war komplettes Neuland, daher muss man schon realistisch sein. Es war super positiv für uns, dass Pol ein direktes Duell mit anderen Fahrern austragen konnte", sagt Leitner. "Dabei hat er auch die Stärken und Schwächen unseres Bikes erkannt, aber die Rundenzeiten waren akzeptabel."

"Wenn wir jetzt die richtigen Schritte einleiten, werden wir bald weitere interessante Rennen haben, in denen wir es mit anderen Herstellern und Fahrern aufnehmen können."

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