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MotoGP 2019: Jack Miller bleibt bei Pramac und bekommt GP19

Jack Miller bleibt auch 2019 bei Pramac, wird dort aktuelles Werksmaterial erhalten und zur internen Nummer eins aufsteigen - Damit steigt allerdings auch der Druck

Jack Miller, Pramac Racing

Jack Miller, Pramac Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

Jack Miller, Pramac Racing
Jack Miller, Pramac Racing
Jack Miller, Pramac Racing

Am Barcelona-Wochenende verkündete Pramac, dass Jack Miller in der MotoGP auch 2019 für das Team fahren wird. Eine große Neuigkeit war das nicht, denn spätestens mit dem Aufstieg von Danilo Petrucci ins Ducati-Werksteam war klar, dass Miller bei Pramac bleiben wird. "Wie erwartet bleibe ich hier und bekomme die GP19. Das ist gut", kommentiert Miller selbst die Nachricht daher auch entsprechend unaufgeregt.

"Ich freue mich. Es wird besonders schön sein, im nächsten Jahr der Nummer-eins-Fahrer zu sein", so Miller, dessen neuer Teamkollege bereits seit Monaten feststeht. Francesco Bagnaia steigt 2019 aus der Moto2 auf. Während der Rookie eine Vorjahres-Ducati pilotieren wird, bekommt Miller 2019 eine brandneue GP19. Vertauschte Rollen quasi, denn in diesem Jahr ist Petrucci Pramac-intern noch der Fahrer mit aktuellem Material.

2019 wird Miller als erfahrenerer Pilot im Team diese Vorzüge genießen. "Wir haben noch nicht wirklich darüber gesprochen, aber ich gehe davon aus, dass es der gleiche Deal wie bei Danilo sein wird", so Miller, dem allerdings bewusst ist, dass damit auch ein gewisser "Druck" auf ihn zukommen wird. Schließlich sitze er dann auf einem Motorrad, das ein "potenzieller Rennsieger" sei.

Interessant: Der neue Deal gilt zunächst einmal nur für 2019. Während die Toppiloten in den Werksteams jeweils Verträge bis einschließlich 2020 unterzeichnet haben, ist Millers Zukunft zunächst einmal nur für ein Jahr geklärt. "Für 2020 und darüber hinaus gibt es noch nichts", bestätigt er. Vorbild für den weiteren Karriereweg könnte Petrucci sein, der nach vier Jahren bei Pramac ins Ducati-Werksteam aufsteigt. "Ich hoffe, dass es nicht so lange dauert", so Miller mit einem Lächeln.

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