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Aprilia mit neuem Chassis und Getriebe in den kommenden MotoGP-Rennen

Aprilia wird bei den kommenden Rennen ein neues Chassis und Getriebe an der MotoGP-RS-GP einsetzen.

Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini

Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini

Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini
Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini
Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini
Sam Lowes, Aprilia Racing Team Gresini
Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini
Sam Lowes, Aprilia Racing Team Gresini
Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini
Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini

Selbst wenn Aprilia zu den kleinsten Motorrad-Werken gehört, haben die Italiener seit dem MotoGP-Einstieg fleißig entwickelt. Dieses Jahr gab es zum Beispiel schon einen drastisch überarbeiteten Motor für die RS-GP.

Nun folgt im nächsten Schritt ein neues Getriebe, welches in Catalunya oder Mugello vermutlich das GP-Debüt feiern wird.

"Das ist für diese Saison eine der größten Sachen", so Aleix Espargaro.

"Die Übersetzung ist viel leichter und schneller und es ist ein stufenloses Getriebe. Es ist derzeit schon ziemlich fertig."

"Sie haben es auf dem Prüfstand schon laufen gelassen und der Plan ist es, es vielleicht in Mugello oder Barcelona einzusetzen, aber das wissen wir noch nicht."

"Wenn das Test-Team es probiert hat, funktioniert es vielleicht richtig gut, aber vielleicht probiert es das Test-Team auch und es gibt Probleme."

"Das erste, was wir jetzt machen müssen, ist, es auf der Strecke zu probieren."

Rahmen: Mit derzeitiger Version geht nicht mehr viel

Aber es ist nicht nur das Herz der Aprilia, an dem gearbeitet wird. Espargaro, der von Suzuki kam und mit der RS-GP schon einige starke Rennen gezeigt hat,

"Wir haben den Schwerpunkt verlagert, das ist alles ganz anders, als in der letzten Saison, da geht nicht mehr."

"Darum brauen wir einen neuen Rahmen, der, wie ich denke, sehr interessant für uns sein wird."

"Sie arbeiten sehr schnell. Aber der ist ziemlich anders und damit lernen wir mehr über das Gewicht und die Balance des Motorrades."

"Es wäre schön wenn wir den für Mugello hätten, denn das ist eine interessante und wichtige Strecke."

Aprilia hatte zwischen Austin und Jerez in Mugello getestet, doch aufgrund von Regen kam man so gut wie gar nicht zum Fahren. Anschließend wurde für Michelin in Le Mans getestet, weil dort ein neuer Asphalt aufgetragen worden ist. Dort kam man mehr zum Fahren.

"Wir waren sehr, sehr schnell und das Gefühl war richtig gut", so Espargaro weiter, der sich auf das Wochenende dort freut.

"Ich kann es nicht erwarten, in Le Mans zu fahren, denn diese Strecke liegt der Aprilia wirklich richtig gut."

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