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Valentino Rossi vorerst nicht in Q2: Neunter Triumph wird "schwierig"

Yamaha-Pilot Valentino Rossi schafft am Freitag beim MotoGP-Training in Australien nur Gesamtrang zwölf. Eine Steigerung gegenüber den "schlimmsten Testfahrten" seiner Karriere ist erkennbar.

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Am Ende reichte es nicht für die Top 10. Valentino Rossi muss sich am Freitag in Phillip Island mit dem zwölften Gesamtrang zufriedengeben. Der Italiener lag damit sieben Zehntelsekunden hinter der Tagesbestzeit von Aleix Espargaro. Der Einzug in das Q2 muss ihm demnach im dritten Freien Training am Samstagvormittag gelingen. "Das wäre sehr wichtig gewesen, weil du in Phillip Island nie weißt, wie das Wetter am nächsten Tag wird", spricht der 38-Jährige aus Erfahrung.

Nach dem schwierigen Wochenende in Japan ist er mit dem Gefühl auf der M1 beim Trainingsauftakt dennoch nicht unzufrieden. Bei Sonne und einer Streckentemperatur von 29 Grad Celsius scheint das Bike besser zu funktionieren. Verglichen mit seiner Leistung beim Februar-Test (schnellste Zeit: 1:29.470 Minuten) fehlte dem Altmeister im zweiten Freien Training fast eine halbe Sekunde (1:29.997 Minuten).

Zum Trainingsbericht!

"Der Test war einer der schlechtesten Tests meiner Karriere auf der Yamaha. Das war sehr frustrierend, ich war sehr langsam und ich hatte ein schlechtes Gefühl", rekapituliert Rossi. "Heute ist die Situation noch nicht fantastisch, aber ich fühle mich schon deutlich besser", gibt er zu Protokoll. Er fuhr im zweiten Training zwei Versuche auf dem Medium-Pneu, den letzten Run über sieben Runden absolvierte er auf dem weichen Reifen. Darauf gelang ihm auch seine persönlich schnellste Zeit.

"Ein Sieg? Das wird sehr schwierig"

"Am Ende habe ich den weichen Reifen verwendet, um einen weiteren Versuch zu fahren. Ich fühlte mich jedoch nicht so gut und konnte mich daher auch nicht mehr wirklich steigern. Wir haben uns mehr auf den Medium konzentriert", erklärt Rossi. "Es sieht aber danach aus, dass der weiche Reifen großes Potenzial hat. Das könnte sogar eine Option für das Rennen sein." Zwar sei die Pace "noch nicht fantastisch", dennoch habe er noch Potenzial, sich zu verbessern. "Ich hoffe, dass morgen gute Bedingungen vorherrschen."

Besonders an der Balance des Bikes müsse er noch arbeiten, erklärt der Italiener. "Ich habe noch nicht die perfekte Balance gefunden, daher bin ich in den schnellen Kurven noch nicht so schnell. Ich habe es versucht, aber vor allem auf der Front fehlt mir das Gefühl noch etwas." Dadurch lasse sich auch der Rückstand auf Teamkollegen Maverick Vinales erklären. Der Spanier fuhr die fünftschnellste Zeit am Freitag (1:29.423 Minuten).

Was erwartet sich Rossi vom Rennen? Er könnte am Sonntag seine fabelhafte Statistik weiter aufwerten: Bei insgesamt 20 Rennteilnahmen in Phillip Island schaffte er es 16 Mal auf das Podium. Mit acht Siegen (zwei in der 250er-Klasse und sechs in der MotoGP) stellt er den alleinigen Rekord. Ist der neunte Triumph, der zweite Saisonsieg, für den "Doktor" möglich? "Ein Sieg? Nein. Das wird sehr schwierig. Aber wir sind nicht so weit weg. Und natürlich geben wir nicht auf. Wenn ich mich in ein paar Kurven noch verbessere, dann können wir uns noch steigern."

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