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Folger bei MotoGP 2017 in Brno ohne Gefühl fürs Vorderrad

Der deutsche MotoGP-Rookie Jonas Folger startet beim Großen Preis der Tschechischen Republik in Brno von Platz 14 aus. Eine schnelle Runde verpasste er, das Gefühl fürs Vorderrad stimmt noch nicht.

Jonas Folger, Monster Yamaha Tech 3

Jonas Folger, Monster Yamaha Tech 3

Gold and Goose / Motorsport Images

Brno Circuit
Jonas Folger, Monster Yamaha Tech 3
Jonas Folger, Monster Yamaha Tech 3
Jonas Folger, Monster Yamaha Tech 3
Jonas Folger, Monster Yamaha Tech 3
Jonas Folger, Monster Yamaha Tech 3
Jonas Folger, Monster Yamaha Tech 3
Start/Ziel-Gebäude in Brno

Tech-3-Yamaha-Pilot Jonas Folger kam im Qualifying in Brno nicht in den zweiten Durchgang. Als 11. nach den ersten drei Freien Trainings den direkten Q2-Einzug knapp verpasst, rutschte er im Q1 noch auf 14 ab.

Folger klagte über mangelndes Gefühl für das Vorderrad. Ob die lange Pause dafür verantwortlich ist, dass das Feeling auf dem Bike noch nicht wieder da ist, verneinte er. "Nein, das glaube ich nicht, an der Pause liegt das nicht. Das ist eben die Witterung, weil es so heiß ist, das macht das Ganze schwierig zum Fahren“, so Folger auf die Frage von Motorsport.com.

Bildergalerie: Jonas Folger in Brno

"Wir haben ja auch gesehen, dass viele über das Vorderrad rutschen. Mir ist das auch passiert, da habe ich wieder etwas Vertrauen verloren. Ich bin mir jetzt nicht sicher, welches Setting ich fahren soll. Im FP3 hatte ich zwei gänzlich verschiedene Motorräder, beide waren nicht so, wie ich mir das vorgestellt habe. Das Gefühl, was ich normal habe, wenn ich mich wohl fühle, war einfach nicht da", so Folger.

"Da müssen wir uns jetzt auch noch einmal zusammen setzen und schauen, was wir ändern können. Wir sind mit dem einen Motorrad in die eine, und mit dem anderen in die andere Richtung gegangen und beide waren anders vom Gefühl – aber nicht besser", sagt der Tech-3-Pilot.

"Da müssen wir auch die Fahrweise von mir noch mal vergleichen, mit dem Vale und mit den anderen Yamaha-Fahrer, was ich verkehrt mache vielleicht, und dann eine Lösung finden", meint Folger.

Eine schnelle Runde verpasste Folger, vor allem auch, weil die Streckenuhr – nach der abgewinkt wird – nicht synchron mit der im Dashboard angezeigten Zeitnahme-Uhr war. Es herrschten fünf Sekunden Differenz.

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