Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland

MotoGP: Ducati-Pilot Jorge Lorenzo beklagt "gefährlichen" Hinterreifen

Ducati-Neuzugang Jorge Lorenzo konnte am 1. Tag des MotoGP-Tests auf Phillip Island keine Zeit-Attacke mehr fahren. Ein fehlerhafter Hinterreifen machte dieses Unterfangen gefährlich.

Jorge Lorenzo, Ducati Team

Foto: Ducati Corse

Jorge Lorenzo, Ducati Team
Jorge Lorenzo, Ducati Team
Jorge Lorenzo, Ducati Team
Jorge Lorenzo, Ducati Team
Jorge Lorenzo, Ducati Team
Jorge Lorenzo, Ducati Team
Jorge Lorenzo, Ducati Team
Jorge Lorenzo, Ducati Team

Auf Rang 11 mit nur 1,134 Sekunden Rückstand auf die Bestzeit ist Jorge Lorenzo auf jeden Fall besser in den Australien-Test gestartet, als noch Anfang des Monats in die Probefahrten von Sepang.

Darüber zeigte sich der Spanier auch zufrieden, wenngleich er natürlich lieber näher an seinem Landsmann Marc Marquez ganz vorn dran gewesen wäre. Aber man habe auf jeden Fall besser angefangen, als noch in Malaysia. Nun gilt es, sich zu steigern.

Bildergalerie: MotoGP-Test auf Phillip Island

"Der Tag hat eigentlich ganz gut angefangen, näher an der Spitze, als am 1. Tag in Sepang", zeigt sich Lorenzo zufrieden. Es sei dann auch Run für Run besser geworden und man habe sich steigern können.

"Das Problem war die letzte Stunde, die letzten anderthalb Stunden", fährt der Ducati-Neuzugang fort. "Wir haben auf einen Hinterreifen gesetzt, der nicht so funktioniert hat, wie die ersten paar und das war in Linkskurven richtig gefährlich."

Darum entschied man sich, das Thema Rundenzeitverbesserung sein zu lassen. "Das war das Problem", unterstreicht der Ex-Weltmeister noch einmal. "Anfangs waren wir 3 Zehntelsekunden, eine halbe Sekunde, hinter der Pace, aber am Ende waren es im 3. dann 1,2 Sekunden Rückstand. Aber egal, wir müssen nur ein paar Bereiche ein wenig verbessern und morgen werden wir auch etwas probieren, um das zu verbessern."

"Ich habe mich auch etwas mehr daran anpassen können, was dieses Motorrad von einem fordert", so Lorenzo, der gerade in Sepang noch größere Probleme hatte, seinen Fahrstil nach den vielen Yamaha-Jahren auf die Ducati Desmosedici umzustellen.

Lorenzo hat mit einigen Varianten der Ducati herumprobieren können, erst schon in Sepang, nun auch auf Phillip Island. Dabei gefällt ihm wohl die neueste Evolutionsstufe am besten. "Die neue scheint in manchen Bereichen ein klein wenig besser zu sein", sagt der Spanier. "Aber im Moment ist es noch kein großer Unterschied."

Die neuen Reifen, die Michelin mit nach Australien gebracht hat, hat Lorenzo noch nicht probiert: "Wir haben den ganzen Tag den weichen Hinterreifen genommen, denn der funktioniert an unserem Motorrad. Wir haben manchmal auch den harten Vorderreifen genommen, aber das war kein großer Unterschied. Den neuen haben wir noch nicht genommen. Vielleicht morgen."

Vorheriger Artikel MotoGP 2017: Startschwierigkeiten & klare Pläne bei KTM
Nächster Artikel MotoGP-Test Phillip Island: Maverick Vinales überrascht mit Bestzeit

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland