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MotoGP-Kalender 2020: Thailand könnte am Aragon-Termin stattfinden

Das Rennen in Aragon könnte vorgezogen werden, um Anfang Oktober einen Ersatztermin für den Grand Prix von Thailand zu finden

Die Ausbreitung und die Folgen des Coronavirus haben den MotoGP-Kalender 2020 bereits stark beeinflusst. Die Königsklasse kann am kommenden Wochenende nicht in Katar antreten. Lediglich die beiden kleinen Klassen Moto2 und Moto3 werden am 8. März in Doha fahren. Anschließend musste der Grand Prix von Thailand verschoben werden.

MotoGP-Promoter Dorna Sports arbeitet daran, einen Ersatztermin für Buriram zu finden. Das Rennen könnte nun in den Herbst verschoben werden und den Termin von Aragon am 4. Oktober übernehmen. Gleichzeitig will man Aragon um zwei Wochen nach vor ziehen, damit in Spanien unmittelbar eine Woche nach Misano gefahren wird.

"Es ist möglich, dass Aragon vorgezogen wird und dieses Datum an Thailand geht", bestätigte Dorna-Chef Carmelo Ezpeleta am Montag gegenüber dem spanischen Radiosender 'Onda Cero'. "Zunächst müssen wir aber mit dem Promoter vom MotorLand Aragon sprechen, ob das eine Möglichkeit ist."

Wird dieser Plan umgesetzt, dann würde Aragon am 20. September stattfinden und Buriram am 4. Oktober. Somit gäbe es im Herbst so wie im Vorjahr die vier Überseerennen hintereinander. Zunächst Thailand, anschließend eine Woche Pause und dann direkt hintereinander Japan (18. Oktober), Australien (25. Oktober) und Malaysia (1. November).

Laut derzeitigem Stand wird Austin in den USA am 5. April der richtige Saisonauftakt mit allen drei Klassen sein. Allerdings gibt es noch Fragezeichen, ob die US-amerikanische Regierung bis dahin bestimmte Einreisebestimmungen aufgrund der weiteren Ausbreitung des Coronavirus treffen wird. Es ist auch eine Frage der Logistik, denn momentan befinden sich alle Motorräder in Doha.

Im Anschluss an Austin soll es wie geplant am 19. April in Argentinien weitergehen. Derzeit gibt es in Argentinien keinerlei Auswirkungen des Coronavirus und demnach auch keinerlei Einreisebeschränkungen der lokalen Regierung. Das ist der Unterschied zu Katar und Thailand, wo die lokalen Behörden eingreifen mussten.

Mit Bildmaterial von LAT.

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