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MotoGP-Liveticker Barcelona: Yamaha-Trio vorn! Reaktionen zum Qualifying

Die MotoGP in Barcelona im Re-live +++ Rossi-Vertrag 2021 fix +++ Erste Pole für Morbidelli +++ Dovizioso nur auf Startplatz 17 +++ Reaktionen zum Qualifying +++

Bericht

Status: Beendet

Achtung! Andere Startzeiten

Für heute verabschieden wir uns aus dem MotoGP-Liveticker, jedoch nicht ohne den Hinweis, dass wir uns morgen mit einer neuen Ausgabe pünktlich zu den Warm-ups zurückmelden. Diese beginnen, ebenso wie die Rennen am Nachmittag, eine Stunde später als sonst. Auf diese Weise will man eine Überschneidung des Hauptrennens mit der Formel 1 in Sotschi vermeiden.

Wir sind dann so oder so wieder am Start. Also bis morgen!

Der Zeitplan für Sonntag:
Warm-up
09:40-10:00 Uhr: Moto3
10:10-10:30 Uhr: Moto2
10:40-11:00 Uhr: MotoGP

Rennen
12:00 Uhr: Moto3 (21 Runden)
13:20 Uhr: Moto2 (22 Runden)
15:00 Uhr: MotoGP (24 Runden)

Kritik an Reifenhersteller Michelin wächst

Nicht nur Dovizioso, auch viele andere Fahrer klagen an diesem Wochenende über die Reifen. Angesichts der kühlen Bedingungen ist es schwierig, sie auf Temperatur und damit ins richtige Arbeitsfenster zu bringen. Nicht umsonst gab es viele Stürze, gerade in den Linkskurven 2 und 5.

Die Kritik an Reifenhersteller Michelin wird lauter. So verrät Stefan Bradl, dass es am Freitag in der Sicherheitskommission Beschwerden gegeben habe. Der Deutsche hält fest: "Das Reifenkontingent an diesem Wochenende ist komplett falsch." Michelin war offenbar trotz des späteren Renntermins im Kalender von wärmeren Bedingungen ausgegangen.

Die ganze Story gibt's hier.

Kritik an Reifenhersteller Michelin wächst

Nicht nur Dovizioso, auch viele andere Fahrer klagen an diesem Wochenende über die Reifen. Angesichts der kühlen Bedingungen ist es schwierig, sie auf Temperatur und damit ins richtige Arbeitsfenster zu bringen. Nicht umsonst gab es viele Stürze, gerade in den Linkskurven 2 und 5.

Die Kritik an Reifenhersteller Michelin wird lauter. So verrät Stefan Bradl, dass es am Freitag in der Sicherheitskommission Beschwerden gegeben habe. Der Deutsche hält fest: "Das Reifenkontingent an diesem Wochenende ist komplett falsch." Michelin war offenbar trotz des späteren Renntermins im Kalender von wärmeren Bedingungen ausgegangen.

Die ganze Story gibt's hier.

Andrea Dovizioso: "Es ist sehr frustrierend"

Nur Startplatz 17: Für Andrea Dovizioso geriet das Qualifying in Barcelona zum echten Desaster. Während es mit Miller, Zarco und Petrucci drei Ducati-Piloten in die Top 10 schafften, kam er in Q1 nicht mal in die Nähe der Top 2, um es eine Runde weiter zu schaffen.

"Ich habe weiterhin in der Bremsphase Probleme", erklärt der Italiener. "Es ist sehr frustrierend. Ich kann mit diesem Reifen einfach nicht richtig bremsen. Das ist der einzige Grund, warum ich so weit hinten bin. In der Kurve und am Kurvenausgang bin ich recht gut. Am Kurveneingang kann ich das Potenzial des neuen Reifens nicht nutzen und bin deshalb nur 17. Auch in Misano war ich deshalb nicht schnell."

Andrea Dovizioso Ducati Ducati Superbike ~Andrea Dovizioso (Ducati) ~

Foto: Motorsport Images

Pol Espargaro: "Soft-Reifen hält vielleicht 15 Runden"

Pol Espargaro beendete das Qualifying als bester KTM-Pilot auf Platz sieben. Ein Ergebnis, das bei ihm gemischte Gefühle hervorruft: "Ich bin zufrieden mit dem Qualifying, weil die Rundenzeit gut ist, aber auch nicht zufrieden, denn nachdem ich mein Tempo auf gebrauchten Reifen gesehen habe, hatte ich erwartet, dass ich auf den neuen Reifen besser abschneiden würde."

"Aus der zweiten Reihe zu starten, hätte uns das Leben etwas leichter gemacht", sagt der Spanier weiter. "Aber die Gerade hier ist lang. Mal sehen, ob ich mich am Start ein paar Plätze zurückholen und dann einen guten Rhythmus aufbauen kann. Mein FT4 war jedenfalls fantastisch."

Dort absolvierte Espargaro seinen Longrun auf dem weichen Hinterreifen, nachdem der Medium "ein Desaster" war. Allerdings fürchtet er: "Der Soft-Reifen hält vielleicht 15 Runden, danach wird es schwierig werden - nicht nur gute Runden zu fahren, sondern überhaupt sitzen zu bleiben. Am Ende wird es darum gehen, wer bereit ist, mehr Risiko zu nehmen, um den Unterschied zu machen."

Pol Espargaro KTM 250 Red Bull KTM 250ccmKTM KTM MotoGP ~Pol Espargaro (KTM) ~

Foto: Motorsport Images

Maverick Vinales: "Miller wird in Kurve 1 vorn sein"

Mit Startplatz fünf war Maverick Vinales schwächster Yamaha-Fahrer im Qualifying. Neben den drei Markenkollegen steht in der Startaufstellung mit Jack Miller auch eine Ducati vor ihn. Vinales mutmaßt: "Mit Sicherheit wird Miller als Erster in der ersten Kurve ankommen, denn die Gerade bis dahin ist lang. Wir müssen also an ihm dran bleiben."

Mit seinem Qualifying sei er nicht "hundertprozentig zufrieden", gibt Vinales zu. "Ich hatte wahnsinnig viel Spinning in meinem zweiten Run. Dadurch fehlte mir am Kurveneingang die Traktion und ich verlor Zeit. Aber zum Glück ist erst Samstag und unser Rhythmus ist gut. Insbesondere unsere Konstanz mit den Reifen ist fantastisch. Insofern bin ich gespannt, ob ich mich nach vorn arbeiten kann."

Maverick Vinales  ~Maverick Vinales (Yamaha) ~

Foto: Motorsport Images

Johann Zarco: "Reihe eins wäre drin gewesen"

Wie schon in den Trainings präsentierte sich Johann Zarco auch im Qualifying stark. Er stellte die Vorjahresducati auf Startplatz sechs, sagt aber: "Ich denke, die erste Reihe wäre möglich gewesen. Dafür hätte ich im letzten Run jemandem folgen sollen, aber ich fuhr allein. Insofern war meine Zeit okay."

Auch in puncto Rennpace sieht der Avintia-Pilot Fortschritte: "Gestern war das Bike auf gebrauchten Reifen schwer zu kontrollieren, aber heute Nachmittag hatte ich ein viel besseres Gefühl. Vielleicht ist die Pace noch nicht gut genug für ein Podium, aber mit einem guten Start können wir vielleicht ein gutes Gefühl finden."

Dabei helfen soll auch das Holeshot Device 2.0, mit dem nunmehr auch Zarco das Heck seiner Ducati während der Fahrt absenken kann. "Es kann sehr nützlich sein, um jemanden auf der Geraden zu überholen", urteilt der Franzose.

Johann Zarco Avintia Avintia MotoGP ~Johann Zarco (Avintia) ~

Foto: Motorsport Images

Cal Crutchlow: Von Tito Rabat behindert

Cal Crutchlow hatte nach einem Sturz im dritten Freien Training den Direkteinzug in Q2 verpasst und kam in Q1 nicht über Platz sechs hinaus. Schuld daran war aus seiner Sicht Tito Rabat. "Er stand mir auf meiner Runde im Weg", bekundet der LCR-Honda-Pilot verärgert.

"Bagnaia fuhr etwa eine Sekunde vor mir. Tito drängte sich dazwischen und ruinierte mir meine letzten Kurven. Ich hatte dann noch eine Runde, kam auf der Geraden aber nicht an ihm vorbei. In Kurve 1 verbremste er sich und stand mir wieder im Weg. Damit war auch meine letzte Runde dahin."

Was seine Verletzungen angeht, macht sich Crutchlow insbesondere wegen seines Arms Sorgen: "Ich habe genau die gleichen Symptome wie vorher. Heute Nachmittag war es besser als heute Morgen, aber ich werde versuchen, das Rennen so gut wie möglich zu überstehen."

Cal Crutchlow   MotoGP  MotoGP ~Cal Crutchlow () ~

Foto: Motorsport Images

Da war ja noch was...

Mit Blick auf den Ausfallgrund im letzten Rennen sagt Miller noch: "Ich bin auf Sonntag gespannt und werde versuchen, Abreißvisiere zu umfahren." Damals hatte er ein Abreißvisier von Fabio Quartararo aufgesammelt und musste sein Bike daraufhin abstellen.

Das besagte Teil hängt nun in Millers Box und steht zur Versteigerung für den guten Zweck. Der Erlös soll der MotoGP-Stiftung "Two Wheels For Life" zugute kommen. So hat sein Pech also doch noch etwas Gutes...

Jack Miller: "Den Rhythmus der Yamahas stören"

Anders als Bagnaia gelang Teamkollege Jack Miller der Sprung von Q1 in Q2. Dort schaffte es der Australier sogar in die zweite Reihe und ist erster Verfolger der drei Yamahas an der Spitze. Sie will Miller im Rennen keinesfalls entkommen lassen.

"Wir haben bis zur ersten Kurve ein paar Meter vor uns. Ich erwarte, dass wir einen ordentlichen Start aus der zweiten Reihe haben werden. Natürlich würde ich den Rhythmus (der Yamaha-Piloten) bestmöglich stören", sagt der Australier. Zu schnell verbrennen will er seine Reifen aber auch nicht, um ein Szenario wie zuletzt in Misano zu verhindern...

"Wir müssen versuchen, den Reifen im Rennen nicht zu schnell zu stark zu beanspruchen, wie ich es im ersten Misano-Rennen tat. Ich muss die Balance zwischen dem ersten und dem zweiten Misano-Rennen finden."

Jack Miller  ~Jack Miller (Pramac) ~

Foto: Motorsport Images

Francesco Bagnaia: "Muss von Beginn an clever sein"

Nachdem Francesco Bagnaia beim Misano-Double-Header aus Reihe zwei startete, war für den Pramac-Piloten an diesem Samstag nicht mehr als Startplatz 14 drin. Seit Freitag tut er sich mit dem niedrigen Griplevel auf der Strecke schwer.

"Ich kann mich nur darüber freuen, dass mein Renntempo gut ist", sagt er. "Am Morgen und auch im FT4 war ich schnell. Das ist sehr wichtig für das Rennen am Sonntag. Es ist aber immer schwierig, von Startplatz 14 ins Rennen zu gehen. Es wird ein sehr langes Rennen. Die Reifen werden hier stark abbauen. Es ist nicht wie in Misano oder in Jerez, wo man die Rundenzeiten über die komplette Distanz halten kann. Man muss von Beginn an sehr clever sein."

Francesco Bagnaia  ~Francesco Bagnaia (Pramac) ~

Foto: Motorsport Images

Alex Rins: "Immerhin viel besser als in Misano 2"

Die Qualifying-Schwäche von Suzuki macht sich bei Alex Rins noch deutlicher bemerkbar. Er verpasste den Sprung in Q2 und muss morgen von Platz 13 starten. "Es war schade, dass mich Nakagami im letzten Moment von P2 verdrängt hat, somit starten wir von P13, aber das ist immerhin viel besser als in Misano 2", wo Rins auf Startplatz 18 stand.

"Wir müssen versuchen, die Ducatis und KTMs zu überholen, was schwer sein wird, denn sie sind auf den Geraden sehr schnell", weiß Rins. Er glaubt aber, auf die Distanz gesehen Plätze gutmachen zu können, denn gerade mit gebrauchten Reifen funktioniert die Suzuki gut. "Das ist unsere Stärke."

Alex Rins  ~Alex Rins (Suzuki) ~

Foto: Motorsport Images

Joan Mir: "Wir haben nicht den Speed"

Suzuki-Pilot Joan Mir kam heute nicht über Startplatz acht hinaus und blieb damit hinter den eigenen Erwartungen zurück. "Ich bin nicht wirklich glücklich mit dem heutigen Qualifying. Auf die eine schnelle Runde gesehen habe ich immer noch Probleme", sagt der Spanier, der besonders auf frischen Reifen zu kämpfen hat.

"Ich denke, wir haben nicht den Speed, um mit den anderen Jungs um die Pole zu kämpfen. Aber meine Pace ist gut und ich fühle mich großartig. Allerdings ist die Gesamtsituation hier schwer einzuschätzen, weil der Reifen stark abbaut. Das gilt für alle. Insofern hoffe ich, dass ich die Reifen bis zum Ende des Rennens gut durchbringen werde."

Joan Mir  ~Joan Mir (Suzuki) ~

Foto: Motorsport Images

Moto2-Qualifying: Ergebnis

Moto2 Q2: Schrötter nur Fünfzehnter

Remy Gardner schließt das Qualifying als Zehnter ab, wird aber aufgrund einer Gridstrafe von Startplatz 16 ins Rennen gehen. Damit Enea Bastianini, Tom Lüthi, Augusto Fernandez, Jorge Martin, Marcel Schrötter und Nicolo Bulega je eine Position nach vorn. Wirklich zufrieden werden sie mit ihrem Qualifying deshalb aber nicht sein.

Gerade für Martin und Schrötter, die in den Trainings deutlich weiter vorn dabei waren, ist es ein enttäuschendes Ergebnis.

Moto2 Q2: Pole-Position für Marini!

Die Rekordrunde von Luca Marini kann niemand mehr unterbieten. Der WM-Leader wird morgen also von der Pole starten. Jorge Navarro und Sam Lowes nehmen neben ihm in Reihe eins Platz. Fabio Di Giannantonio, Teamkollege von Navarro, komplettiert das starke Qualifying-Ergebnis für Speed-up als Vierter.

Jake Dixon und Marco Bezzecchi sichern sich die letzten beiden Plätzen in Reihe zwei. Dahinter folgen Joe Roberts, Marcos Ramirez und Xavi Vierge.

Moto2 Q2: Steigerung bei Lowes

Nun meldet sich auch Lowes zu Wort. Er schiebt sich dank einer persönlichen Verbesserung auf Platz drei, liegt aber noch über seiner FT3-Bestzeit. Das heißt: Er hat Luft nach oben. Sein Rückstand auf die Spitze liegt bei 0,282 Sekunden.

Moto2 Q2: Wo liegt das IntactGP-Duo?

Momentan können Tom Lüthi und Marcel Schrötter das Tempo der Spitze nicht mitgehen. Die beiden sind im Klassement nur an zwölfter und 14. Stelle zu finden. Allerdings haben beide noch den einen oder anderen Versuch, vier Minuten stehen noch auf der Uhr.

Moto2 Q2: Da ist er!

Marini machen die Bedingungen ganz augenscheinlich nichts. Der VR46-Pilot wird mit jeder Runde schneller und knackt im vierten Umlauf den ersehnten Streckenrekord! Dieser liegt nun bei 1:43.355 Minuten.

Auch Jorge Navarro und Jake Dixon sind gut unterwegs. Beide profitieren davon, sich bereits in Q1 auf die Strecke eingeschossen zu haben. Sie belegen die Plätze zwei und drei und stünden damit in Reihe eins.

Moto2 Q2: Marini vorn

Luca Marini beginnt mit einer Bestzeit von 1:43.959 Minuten. Aus der Boxengasse hören wir von MotoGP-Reporter Simon Crafar, dass der Wind auffrischt. Das könnte die Zeiten beeinflussen. Außerdem sind mittlerweile ein paar Wolken aufgezogen, was sich natürlich auf die Streckentemperatur auswirkt...

Moto2 Q2: Neuer Streckenrekord?

Schon im dritten Freien Training schrammte Sam Lowes mit seiner Bestzeit nur knapp am Streckenrekord von 1:43.474 Minuten (Fabio Quartararo 2018) vorbei. Das könnte sich jetzt im Qualifying ändern. Ob es tatsächlich der Brite oder doch ein anderer sein wird, der sich die Pole sichert, das wird in den nächsten 15 Minuten zeigen.

Moto2 Q1: Canet noch rausgekickt

An den Top 3 ändert sich in den Schlussminuten dieser Session nichts mehr. Joe Roberts, Jake Dixon und Jorge Navarro sind sicher weiter. Allerdings wird Aron Canet, der verführt an die Box abgebogen ist, noch von Platz vier verdrängt. Nicolo Bulega schiebt sich im Schlussangriff an ihm vorbei und zieht ist damit der letzte Fahrer, der in Q2 einzieht.

Moto2 Q1: Roberts legt nach

Da ist jemand richtig gut drauf: Roberts steigert sich noch einmal deutlich und fährt mit 1:43.595 Minuten die zweitschnellste Zeit an diesem Wochenende. Damit übernimmt er die Führung in Q1 und dürfte sich einen sicheren Platz in Q2 gebucht haben.

Auch Dixon hat Navarro im Klassement überholt und ist neuer Zweiter. Canet verharrt auf Rang vier. Noch fünf Minuten sind übrig.

Moto2 Q1: Starke Zeiten

Mit Navarro und Roberts haben bereits zwei Fahrer die 1:44er-Marke in ihrem ersten Run durchbrochen und liegen damit auf den Plätzen eins und zwei. Dixon und Canet reihen sich dahinter ein, allerdings hat Canet bereits eine halbe Sekunde Rückstand.

Moto2 Q1: Weiter geht's

Das letzte Qualifying des Tages hat begonnen. 17 Fahrer kämpfen in Q1 um die letzten vier Q2-Plätze. Mit dabei sind auch drei Speed-ups. Für Jorge Navarro und Aron Canet reichte es vor allem deshalb nicht für den direkten Q2-Einzug, weil beide im dritten Freien Training stürzten. Den Speed haben die beiden.

Morbidelli: "Beeindruckende Rundenzeit gelungen"

Franco Morbidelli (Petronas-Yamaha, 1.): "Fabio über eine schnelle Runde zu schlagen, ist immer toll, denn das bedeutet, dass man sehr, sehr schnell ist. Ich habe mich heute großartig gefühlt mit dem Motorrad und wollte unbedingt eine sehr gute Rundenzeit fahren. Am Ende ist mir diese beeindruckende Rundenzeit gelungen. Ich bin sehr glücklich. Wir haben in FT4 sehr gut gearbeitet. Ich werde versuchen, morgen ein gutes Rennen zu fahren."

Quartararo: "Morgen um den Sieg kämpfen"

Fabio Quartararo (Petronas-Yamaha, 2.): "Natürlich bin ich happy mit diesem zweiten Platz. Franco war nur ein wenig schneller. Er ist heute sehr schnell gefahren und hat sich die Pole verdient. Platz zwei war heute für mich das Beste. Wir hatten kleine Probleme in FT4, aber die Pace haben wir. Morgen können wir um das Podium und den Sieg kämpfen."

Rossi: "Ein großartiges Ergebnis"

Valentino Rossi (Yamaha, 3.): "Dass ich in der ersten Startreihe stehe, ist ein großartiges Ergebnis! Heute ist ein besonderer Tag mit meinem Vertrag für das nächste Jahr. Ich bin sehr glücklich. Wir haben gut gearbeitet. In FT4 hatte ich eine gute Pace. Ich wusste, ich konnte eine gute Runde fahren, aber es ist nie einfach. Am Ende konnte ich am Limit attackieren und habe keine Fehler gemacht. Morgen können wir konkurrenzfähig sein, denn unsere Pace ist gut."

MotoGP-Qualifying: Ergebnis

MotoGP Q2: Zwei Ducatis in Reihe zwei

Maverick Vinales muss sich am Ende mit Startplatz fünf zufrieden geben. Er steht damit noch hinter Pramac-Pilot Jack Miller, der sich über Q1 bis auf Platz vier gekämpft hat. Die zweite Reihe komplettiert mit Johann Zarco ein weiter Ducati-Pilot.

Dahinter ordnen sich Pol Espargaro, Joan Mir und Danilo Petrucci ein. Brad Binder beendet das Qualifying als Zehnter, Takaaki Nakagami und Miguel Oliveira belegen die Plätze elf und zwölf.

MotoGP Q2: Premierenpole für Morbidelli!

Franco Morbidelli kann sich auf seiner letzten fliegenden Runde noch einmal steigern und erobert mit einer Zeit von 1:38.798 Minuten seine erste Pole-Position in der Königsklasse! Das teaminterne Duell gegen Fabio Quartararo entscheidet er mit einem Vorsprung von 0,210 Sekunden klar für sich. Starker Dritter wird Valentino Rossi.

Damit gehört die erste Startreihe komplett Yamaha.

MotoGP: Wechsel an der Spitze

Quartararo hat Morbidelli überholt und ist jetzt Erster. Auch Rossi steigert sich, er schafft als Dritter den Sprung in Reihe eins. Die letzte Runde läuft...

MotoGP Q2: Petronas-Doppelspitze

Quartararo verbessert sich auf Platz zwei und verkürzt den Rückstand auf Morbidelli drastisch, denn der liegt nur noch bei 0,082 Sekunden. Damit haben wir eine Petronas-Doppelspitze. Vinales schwächelt und ist nur Vierter hinter Mieller. Rossi rangiert in siebter Stelle.

MotoGP Q2: Die Ducatis geben Gas

Vinales biegt schon wieder an die Box ab, wie in den vergangenen Qualifyings setzt wer auf eine Zwei-Stopp-Strategie. Im Klassement verliert der Spanier damit zunächst einige Plätze. Er wird von Miller und auch Zarco verdrängt. Morbidelli bleibt vorn. Quartararo ist nach seinem Fehler am Anfang noch Letzter.

MotoGP Q2: Yamahas unter sich

Vinales und Quartararo schreiben in den ersten Sektoren absolute Bestzeiten, doch Letzterer verbremst sich und macht den Weg frei für eine erste Ansage von Vinales. Er fährt 1:39.655 Minuten und übernimmt die Spitze - allerdings nicht lange. Denn Morbidelli, der bereits auf seiner zweiten fliegenden Runde unterwegs ist, schiebt sich vorbei - mit einem Vorsprung von einer halben Sekunde!

MotoGP Q2: Dritte Pole für Vinales?

Der Yamaha-Pilot könnte erstmals in seiner Karriere zum dritten Mal in Folge auf Pole stehen, nachdem Vinales diese bereits beim Misano-Double-Header inne hatte. Allerdings wollen auch seine Markenkollegen ein Wörtchen mitreden. Und da sind ja auch noch die KTMs...

MotoGP Q2: Repsol-Honda abgeschlagen

Auch für die beiden Repsol-Honda-Piloten war es erneut ein enttäuschendes Qualifying. Alex Marquez wird in Q1 Achter und hat 0,765 Sekunden Rückstand auf Miller. Stefan Bradl liegt weitere zwei Plätze dahinter. Beide müssen morgen also erneut von weit hinten starten.

MotoGP Q1: Miller und Nakagami weiter

Auf seiner letzten fliegenden Runde schafft Takaaki Nakagami noch den Sprung auf Platz zwei. Der LCR-Honda-Pilot kommt bis auf 0,148 Sekunden an Millers Sessionbestzeit heran. Damit sind beide eine Runde weiter.

Alex Rins, vor Nakagamis Attacke noch auf Rang zwei, wird Dritter und verpasst den Sprung in Q2. Francesco Bagnaia bleibt auf Platz vier hängen. Noch schlechter läuft es für Andrea Dovizioso, der nicht über Rang sieben hinauskommt und morgen somit von Startplatz 17 ins Rennen gehen muss!

MotoGP Q1: Es wird schneller

Miller steigert sich auf 1:39.399 Minuten und verschafft sich damit Luft nach hinten. Rins verbessert sich auf Platz zwei, liegt aber 0,352 Sekunden zurück. Dovizioso ist nur Achter! Alle haben noch einen Versuch.

MotoGP Q1: Vorteil Miller

Mit dem nächsten Umlauf ist die Reihenfolge schon wieder obsolet, denn jetzt liegt Jack Miller vorn, der als bisher einziger Fahrer in dieser Session eine 1:39er-Zeit schreibt. Aleix Espargaro reiht sich als Zweiter ein.

Die Fahrer holen sich an der Box noch einmal frische Reifen, um in ihren letzten Versuch zu starten. Das Klassement könnte sich also wieder komplett drehen.

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