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Marc Marquez fährt Bestzeit in Valencia: Prototyp schon für Sepang vorbereitet

Honda-Pilot Marc Marquez holt sich am zweiten Testtag in Valencia die Bestzeit. Cal Crutchlow testet Prototyp intensiv- Honda bestreitet keinen Privattest vor Sepang

Marc Marquez, Repsol Honda Team

Gold and Goose / Motorsport Images

MotoGP 2017

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Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Dani Pedrosa, Repsol Honda Team, Marc Marquez, Repsol Honda Team
Cal Crutchlow, Team LCR Honda
Dani Pedrosa, Repsol Honda Team
MotoGP-Weltmeister 2017: Marc Marquez, Repsol Honda Team
Dani Pedrosa, Repsol Honda Team, Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Cal Crutchlow, Team LCR Honda

Weltmeister Marc Marquez beendet die ersten Testfahrten der Saison 2018 an der Spitze. Mit einer 1:30.033 Minuten setzte sich der Spanier am Nachmittag auf der 2017er-Maschine an die Spitze. Teamkollege Dani Pedrosa folgte vier Zehntelsekunden dahinter auf Rang zwei. LCR-Honda-Pilot Cal Crutchlow konzentrierte sich vor allem auf das neue Prototyp-Bike für 2018.

"Ich bin zufrieden, da wir das erste Mal ohne Probleme gestartet sind. Heute haben wir viele Informationen gesammelt. Wir mussten heute verstehen, was wir brauchen und welchen Weg wir gehen müssen für den Test in Malaysia. Heute war ein positiver Tag, wir konnten viele Dinge ausprobieren und eine gute Pace fahren", erklärt Marquez nach seinen 60 Runden an Tag zwei. Auch mit dem neuen Motor ist er zufrieden, vor allem im unteren Drehzahlbereich sehr dieser stärker geworden.

Er ging am kühlen Morgen mit dem aktuellen Bike auf die Strecke, danach wechselte er rasch auf den schwarzen Prototypen. Bereits zur Mittagspause hielt er die Führung. "Wir hatten viele kleine Probleme mit dem Prototyp-Bike, was ganz normal ist, wenn du ein neues Bike hast. Auch auf dem aktuellen Bike haben wir einige Dinge ausprobiert, die gut funktioniert haben - besser als das, was wir bisher hatten."

 

Insgesamt fuhr Marquez neun Runs am Mittwoch, die schnellste Zeit gelang ihm auf der allerletzten Runde. Diese war für den aktuellen Weltmeister auch die letzte Runde in diesem Jahr, er wird erst 2018 wieder auf der Honda Platz nehmen. Da HRC nicht mehr Dinge ausprobieren will, wird im Gegensatz zu anderen Werksteams kein Privattest vor dem Sepang-Test Ende Januar eingeschoben. "Wir bevorzugen es, die Tage im kommenden Jahr zu verbrauchen. Cal wird mit LCR nach Jerez gehen", erklärt der 24-Jährige.

Crutchlow war im Gegensatz zu den Werkspiloten fast nur auf dem 2018er-Bike auf der Strecke. Der Brite belegte mit einer 1:30.654 Minuten den sechsten Platz. 45 Runden spulte er am Mittwoch ab. "Wir sind glücklich mit dem Tag heute. Ich war gestern auf dem normalen Bike schon schnell, heute war ich auf dem neuen aber noch schneller. Ich bin nur zwei Versuche auf dem alten Bike gefahren", die restlichen acht war er auf dem Prototypen unterwegs.

Daher glaubt der erfahrene Pilot auch, dass die Werksfahrer das neue Bike noch nicht so sehr verstehen: "Ihre Infos sind natürlich nicht irrelevant, aber sie haben noch zu wenige Runden damit gedreht, um es wirklich zu verstehen. Marc war aber schnell, was zeigt, dass es gut ist. Ich bin fast den gesamten Tag darauf gefahren." Er betont, dass in der Entwicklung 2018 das Augenmerk vor allem auf der Elektronik liegt.

Dani Pedrosa konnte sich vier Zehntelsekunden hinter Marquez am Mittwoch einreihen. Er stieg nach einem Run auf der aktuellen Maschine gleich auf das 2018er-Modell um, insgesamt spulte er 43 Runden ab. "Wir haben die Set-up-Änderungen von gestern überprüft. Wir haben eine andere Abstimmung bei der Elektronik, der Aufhängung und Geometrie ausprobiert", schildert der Valencia-Sieger. Er hat außerdem eine neue Schwinge und einen neuen Michelin-Hinterreifen.

Mit zusätzlichen Informationen von German Garcia Casanova

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