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Mika Kallio: Bin nicht zu alt, um in der MotoGP zu fahren

Nach eigenen Angaben ist KTM-Testfahrer Mika Kallio noch nicht zu alt, um in der MotoGP anzutreten. Der 10. Platz beim Rennen in Österreich würde das beweisen.

Mika Kallio, Red Bull KTM Factory Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

Mika Kallio, Red Bull KTM Factory Racing
Mika Kallio, Red Bull KTM Factory Racing
Mika Kallio, Red Bull KTM Factory Racing
Mika Kallio, Red Bull KTM Factory Racing
Mika Kallio, Red Bull KTM Factory Racing
Mika Kallio, Red Bull KTM Factory Racing
Mika Kallio, Red Bull KTM Factory Racing
Mika Kallio, Red Bull KTM Factory Racing

Bevor er den Vertrag bei KTM als Testpilot unterzeichnete, war Kallio vor allem in der Moto2 angetreten, auch wenn er sich in den Jahren 2009 und 2010 in der MotoGP versucht hatte.

Während sich KTM für die Saison 2017 für Pol Espargaro und Bradley Smith als Stammfahrerduo entschieden hatte, nahm Kallio mit dem RC16 am Saisonfinale 2016 in Valencia teil.

In der aktuellen Saison erhielt der Finne 2 Wildcard-Plätze, um in den Rennen am Sachsenring und Red Bull Ring zu starten. In Österreich erreichte er einen sehenswerten 10. Platz.

Der 34-Jährige war von diesem Erfolg äußert euphorisiert und machte klar, dass er noch nicht zu alt für die MotoGP sei.

Er sagte: "Ich habe immer an mich geglaubt und gewusst, gute Ergebnisse erzielen zu können. Im Fahrerlager sagten einige, ich sei zu alt, weil ich 34 Jahre alt bin."

"Ich habe bewiesen, wie schnell und konstant ich sein kann. Ich bin in der Lage, gute Resultate zu erzielen und das ist das wichtigste."

Kallio gehört zu den 6 Fahrern, die mit einem Platz bei Avintia Ducati in Verbindung gebracht werden. Daher sei der 10. Platz auch zu genau dem richtigen Zeitpunkt gekommen, so der Finne.

Er stellte zudem klar, dass er Interesse hätte, an weiteren Rennen als Wildcard-Fahrer in diesem Jahr teilzunehmen.

"Würde mich jemand fragen, in diesem Jahr mehr Rennen zu fahren, würde ich es tun. Momentan ist aber nichts mehr geplant."

Bildergalerie: Mika Kallio in Spielberg

"Ich muss mit KTM sprechen und schauen, was das Team sich vorstellt und ob es die Möglichkeit für ein weiteres Rennen gibt. Aktuell weiß ich es nicht. Wir werden aber sehen, was passieren wird."

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