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Trainingsbericht

MotoGP Misano FP1: Marquez und Rossi halten sich zurück

Andrea Dovizioso holt die erste Bestzeit bei der MotoGP in Misano Adriatico - Neue Aerodynamik bei KTM - Rossi und Marquez im Mittelfeld

Andrea Dovizioso, Ducati Team

Gold and Goose / Motorsport Images

Der Auftakt der Königsklasse beim Gran Premio di San Marino e della Riviera di Rimini ist gemacht. Da die Wettervorhersage unbeständig ist, wurde im ersten Freien Training reichlich gefahren. Am Ende ging Andrea Dovizioso (Ducati) als Schnellster aus der Sitzung hervor. In 1:32.608 Minuten war der Italiener bei seinem Heimspiel Schnellster.

Fotos: MotoGP in Misano

Ergebnisse: MotoGP in Misano

Allzu große Aussagekraft hat das Ergebnis nicht, denn nicht alle Fahrer absolvierten Qualifying-Versuche. Unter anderem Marc Marquez (Honda; 13.) und Valentino Rossi (Yamaha; 15.) gingen nicht auf Zeitenjagd. Lange Zeit hielt Marquez die Bestzeit im Renntrimm in 1:33.406 Minuten und machte dabei einen soliden Eindruck.

Lorenzo eröffnete die Zeitenjagd mit weichen Reifen sechseinhalb Minuten vor Schluss und es ging Schlag auf Schlag - immer jedoch mit der Konstante, dass eine Ducati die Spitze hielt. Zweimal verbesserte Dovi die Bestzeit und machte letztlich bei seiner 32,6 Halt. Zweitschnellster war Cal Crutchlow (LCR-Honda) mit einer Zehntelsekunde Rückstand.

Das Feld an der Spitze zeigte sich bunt durchgemischt: Maverick Vinales (Yamaha) lässt mit Rang drei die zahlreichen Rossi-Fans vor Ort hoffen, hinter Jorge Lorenzo (Ducati; 4.) landete Andrea Iannone (Suzuki) auf Platz fünf. Beste Honda war aufgrund von Marquez' Abwesenheit an der Spitze Dani Pedrosa auf Rang sieben, der sich noch Jack Miller (Pramac-Ducati; 6.) beugen musste. Die Top 10 komplettierten Johann Zarco (Tech-3-Yamaha; 8.), Danilo Petrucci (Pramac-Ducati; 9.) und Franco Morbidelli (Marc-VDS-Honda; 10.).

Als beste KTM kam Bradley Smith auf den 18. Platz in 1:34.286 Minuten. Die Österreicher brachten ins nahegelegene Misano Adriatico eine neue Aerodynamik mit Winglets, bislang sind aber zumindest bei den Zeiten keinerlei Fortschritte zu erkennen. Stefan Bradl (Honda) fuhr in 1:34.584 Minuten auf den 20. Platz, Tom Lüthi (Marc-VDS-Honda) wurde 22.

Es kam während der Sitzung zu zwei Stürzen: Hafizh Syahrin (Tech-3-Yamaha; 25.) fiel schon zu Beginn auf die Nase, Jack Miller stürzte kurz vor Schluss in Kurve 1. Beide Fahrer sind soweit okay und können im FP2 wieder angreifen.

 
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