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MotoGP-Motorräder und Fracht von Katar zurück nach Europa transportiert

In den vergangenen Wochen wurde die komplette Fracht der Motorrad-WM in fünf Transportflügen von Katar zurück nach Europa gebracht

Das gesamte Material der MotoGP-Weltmeisterschaft inklusive der Motorräder aller drei Klassen weilte in den vergangenen Wochen in Katar. Verpackt in Transportboxen wartete das Material auf dem Hamad-Flughafen in Doha. Für die Fracht konnte ein spezieller Raum genutzt werden. Damit war das teure Material nicht nur sicher verwahrt, sondern durch eine Klimaanlage auch vor Hitze und Luftfeuchtigkeit geschützt.

Ursprünglich wollte man das gesamte Material per Luftfracht zum Austragungsort des nächsten Rennens transportieren. Da sich in den vergangenen Wochen aber abgezeichnet hat, dass immer mehr Grands Prix verschoben werden müssen und vor dem Sommer keine Rennen stattfinden können, wurde ein alternativer Plan überlegt.

Man wollte das gesamte Material zurück nach Europa bringen. MotoGP-Promoter Dorna arbeitete mit Logistikpartner DHL und Qatar Airways einen Plan aus. Es wurden insgesamt fünf Flüge organisiert. Am 1., 8. und 10. April gab es die ersten Flüge von Doha nach Saragossa in Spanien. Dann folgte am 12. April ein Flug von Doha nach Barcelona.

Am 22. April fand dann der fünfte und letzte Flug statt, der von Doha wieder nach Saragossa ging. Nachdem ein Transportflug in Spanien angekommen war, wurden die Transportboxen an einen Ort in Katalonien gebracht. Dort wird ein Teil des Materials verwahrt bleiben, bis man weiß, wo der nächste Grand Prix stattfinden wird. Das meiste Equipment der Dorna befindet sich dort.

Einige Teams haben auch angefragt, ob ihr Material nach Hause gebracht werden kann, um es in den eigenen Hallen zu lagern. Diese Transporte werden nun ebenfalls geplant und durchgeführt werden. Da der erste Grand Prix 2020 voraussichtlich in Europa stattfinden wird, können die Teams dann ihre Motorräder und ihr Equipment per LKW zur Strecke transportieren.

Mit Bildmaterial von MotoGP.com (Dorna).

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