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MotoGP-Pilot Franco Morbidelli im DTM-Auto: "Abtrieb ist beeindruckend"

Petronas-Yamaha-Pilot Franco Morbidelli durfte in Assen den BMW M4 DTM von Bruno Spengler fahren und erfuhr als dessen Beifahrer, was das Auto wirklich kann

Die MotoGP-Piloten gastieren an diesem Wochenende zum achten ihrer 19 Rennen der Saison 2019 auf dem TT Circuit Assen in den Niederanden. Einer drehte dabei schon am Donnerstag seine Runden, allerdings mit ungewohntem Fahrzeug.

Petronas-Yamaha-Pilot Franco Morbidelli wurde von MotoGP-Promoter Dorna eingeladen, zwei Runden im BMW M4 DTM von RMG-Pilot Bruno Spengler zu fahren. Anschließend war der Italiener, seines Zeichens Moto2-Weltmeister von 2017, für zwei Runden Beifahrer des DTM-Champions von 2012 aus Kanada.

Fotos: Franco Morbidelli im DTM-BMW von Bruno Spengler

"Ich muss schon sagen, das war sehr beeindruckend. Diese Autos sind unglaublich", sagt Morbidelli über die DTM-Fahrzeuge, die in drei Wochen (19. bis 21. Juli) erstmals ihrerseits ein Rennwochenende in Assen austragen werden (DTM-Kalender 2019). "Ich habe die Rennen immer im Fernsehen verfolgt, hätte aber nie gedacht, dass ich selber mal so ein Auto fahren darf", so Morbidelli, der sich von einem Aspekt am meisten verblüfft zeigt.

"Der große Unterschied im Vergleich zu einem MotoGP-Bike ist der Abtrieb. Je schneller man fährt, desto mehr Anpressdruck gibt es, wodurch man noch schneller fahren kann", schwärmt Morbidelli, der es auf seinen eigenen zwei Runden am Lenkrad des BMW vergleichsweise ruhig angehen ließ. Schließlich hat er nie zuvor ein DTM-Auto oder etwas Vergleichbares bewegt.

Franco Morbidelli, Petronas Yamaha SRT, Bruno Spengler, BMW Team RMG

Franco Morbidelli, Petronas Yamaha SRT, Bruno Spengler, BMW Team RMG

Foto: MotoGP

Franco Morbidelli, Petronas Yamaha SRT

Franco Morbidelli, Petronas Yamaha SRT

Foto: MotoGP

Franco Morbidelli, Petronas Yamaha SRT, Bruno Spengler, BMW Team RMG

Franco Morbidelli, Petronas Yamaha SRT, Bruno Spengler, BMW Team RMG

Foto: MotoGP

Franco Morbidelli, Petronas Yamaha SRT, Bruno Spengler, BMW Team RMG

Franco Morbidelli, Petronas Yamaha SRT, Bruno Spengler, BMW Team RMG

Foto: MotoGP

Franco Morbidelli, Petronas Yamaha SRT, Bruno Spengler, BMW Team RMG

Franco Morbidelli, Petronas Yamaha SRT, Bruno Spengler, BMW Team RMG

Foto: MotoGP

Franco Morbidelli, Petronas Yamaha SRT, Bruno Spengler, BMW Team RMG

Franco Morbidelli, Petronas Yamaha SRT, Bruno Spengler, BMW Team RMG

Foto: MotoGP

Franco Morbidelli, Petronas Yamaha SRT, Bruno Spengler, BMW Team RMG

Franco Morbidelli, Petronas Yamaha SRT, Bruno Spengler, BMW Team RMG

Foto: MotoGP

Franco Morbidelli, Petronas Yamaha SRT, Bruno Spengler, BMW Team RMG

Franco Morbidelli, Petronas Yamaha SRT, Bruno Spengler, BMW Team RMG

Foto: MotoGP

Franco Morbidelli, Petronas Yamaha SRT, Bruno Spengler, BMW Team RMG

Franco Morbidelli, Petronas Yamaha SRT, Bruno Spengler, BMW Team RMG

Foto: MotoGP

Franco Morbidelli, Petronas Yamaha SRT, Bruno Spengler, BMW Team RMG

Franco Morbidelli, Petronas Yamaha SRT, Bruno Spengler, BMW Team RMG

Foto: MotoGP

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"Als ich dann auf dem Beifahrersitz Platz nahm, war es sogar noch erschreckender", gesteht Morbidelli und führt aus: "Der Abtrieb und all die Details sind wirklich unglaublich. Das bin ich einfach nicht gewohnt, aber Bruno natürlich schon. Ich fand es irre, wie schnell er durch Kurve 6 gefahren ist - einfach so viel schneller als das mit einem MotoGP-Bike möglich ist. Es ist einfach eine andere Welt. Und dabei hatte er sicherlich noch Luft nach oben, denn es war ja gerade mal seine zweite Runde auf dieser Strecke."

Spengler selbst zeigt sich von Morbidelli ebenfalls beeindruckt: "Er hat schnell gelernt und sich auf seinen zwei Runden in jeder Kurve gesteigert. Auch als Beifahrer war er unglaublich, denn alles, was er fragte war, in welchem Gang ich mich befinde. Er war sehr fokussiert und versuchte, alles genau zu analysieren." Der DTM-Champion von 2012 sah übrigens davon ab, sich im Gegenzug mal auf Morbidellis Yamaha M1 zu versuchen.

Erst vor drei Wochen gab Morbidellis Landsmann Andrea Dovizioso sein DTM-Debüt. In Misano fuhr der zweimalige MotoGP-Vizechampion als Gaststarter einen WRT-Audi und kam in den beiden Rennen auf P12 und P15 ins Ziel. Zudem hat Valentino Rossi einem DTM-Gaststart bereits zugestimmt. Kann sich Morbidelli so etwas in Zukunft auch vorstellen? "Warum nicht? Wenn sie mich anrufen, bin ich für alles offen", grinst der Petronas-Yamaha-Pilot, nachdem er in Assen auf den Geschmack gekommen ist.

Mit Bildmaterial von MotoGP.

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