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MotoGP Spielberg: Lorenzo – „Ducati so übermächtig wie Mercedes in Formel 1“

Jorge Lorenzo glaubt, dass wenn Ducati gewinnen kann, dann auf dem Red Bull Ring. Die Übermacht der Roten in Österreich verglich er mit der von Mercedes in der Formel 1.

Andrea Dovizioso, Ducati Team

Foto: Ducati Corse

Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing
Andrea Dovizioso, Ducati Team
Andrea Dovizioso, Ducati Team
Jorge Lorenzo, Movistar Yamaha MotoGP
Andrea Dovizioso, Ducati Team
Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing

Acht Zehntelsekunden hatte Andrea Dovizioso am Freitag den Nicht-Ducati-Kontrahenten gegeben und sich die Bestzeit gesichert. Sein Teamkollege Andrea Iannone landete auf Platz zwei, Maverick Vinales wurde mit der Suzuki Dritter.

Der amtierende Weltmeister Jorge Lorenzo kam mit seiner Yamaha nicht über den achten Platz und 1,3 Sekunden Rückstand hinaus, bezeichnete die Ducati-Dominanz als die größte der MotoGP, die er je bei einem Hersteller gesehen habe. 

Jorge Lorenzo, Movistar Yamaha MotoGP
Jorge Lorenzo, Movistar Yamaha MotoGP

Foto Toni Börner

Das große Fragezeichen aber bleibt die Renndistanz und ob man die Reifen durchbringen wird können. Außerdem fährt Iannone mit lädierten Rippen, nachdem er in der Sommerpause beim MotoCross-Training gestürzt ist.

„In der MotoGP habe ich noch nie einen solchen Vorteil für einen Hersteller gesehen, wie hier für Ducati.“

„In der Formel 1 sind wir das jetzt eher gewöhnt, jetzt mit Mercedes und vor ein paar Jahren mit Red Bull.“

„Wenn es eine Strecke gibt, auf der Ducati gewinnen kann, dann ist das hier. Für Honda oder Yamaha ist es keine gute Strecke.“ - Jorge Lorenzo

„Aber wir müssen abwarten und sehen. Es bleibt offen, ob sie diese Pace über die Distanz bringen, ohne Grip zu verlieren.“

Rennpace die große Unbekannte

Andrea Dovizioso, Ducati Team
Andrea Dovizioso, Ducati Team

Foto Toni Börner

 „Wenn Ducati diese Pace, die sie hier gezeigt haben, das ganze Rennen über gehen können, ist es unmöglich sie zu schlagen. Aber der Reifen bricht auf der rechten Seite ziemlich stark ein, das wird am Sonntag ein wichtiger Faktor.“

Auf der Pressekonferenz vom Donnerstag hatte Andrea Dovizioso noch gesagt, dass vor allem die Medien den Druck auf die Ducati-Piloten aufgebaut hätten, nachdem der Test so gut für die Roten gelaufen war. Offenbar wollen jetzt auch einige Piloten in dieses „Druck-Horn“ blasen.

Dovizioso sieht derweil nicht, dass die Ducatis übermächtig wären.

„Im Moment ist der Vorsprung gut, aber ich glaube nicht, dass der so groß ist, wie alle denken." - Andrea Dovizioso

„Im Moment ist der Vorsprung gut, aber ich glaube nicht, dass der so groß ist, wie alle denken. Der ist ein wenig kleiner“, sagte der Italiener nach Tag 1 vom Red Bull Ring.

„Die, die normalerweise in den Rennen vorn sind, werden enger kommen. Auch hat zum Beispiel Marc [Marquez] hier nicht getestet, er hat den größten Verbesserungsspielraum.“

„Es ist sicher richtig gut in dieser Situation zu sein, aber ich bin nicht 100-prozentig zufrieden. Wir müssen die Pace auf die 28 Runden verbessern, um entspannt da ran gehen zu können, dieses Rennen zu managen.“

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