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MotoGP-Stars fahren mit Superbikes in Barcelona und testen das neue Layout

Weltmeister Joan Mir trifft bei einem privaten Test in Barcelona auf acht MotoGP-Kollegen - Das neue Layout von Kurve 10 kommt bei den Fahrern gut an

Am Mittwoch nutzten neun MotoGP-Stammfahrer die Gelegenheit und testeten auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya mit Serien-Superbikes. Mit dabei waren einige prominente Namen. Zudem drehten auch einige Fahrer aus der Moto2 und Moto3 ihre Runden und verschafften sich einen Überblick über die neu gestaltete Kurve 10.

Mit dabei waren Joan Mir, Alex Rins (beide Suzuki), Fabio Quartararo (Yamaha), Jack Miller (Ducati), Johann Zarco (Pramac-Ducati), Pol Espargaro (Honda), Alex Marquez, Takaaki Nakagami (beide LCR-Honda) und Aleix Espargaro (Aprilia).

Sieben der neun MotoGP-Piloten drehten ihre Runden mit Serien-Superbikes. Das LCR-Honda-Duo konnte auf die MotoGP-Replika RCV213-S zurückgreifen.

Der MotoGP-Champion schüttelt den Rost ab

MotoGP-Weltmeister Joan Mir pilotierte eine Suzuki GSX-R1000. Und auch Teamkollege Alex Rins saß auf einem Suzuki-Superbike. "Ich fühle mich großartig auf dem Motorrad", freut sich Mir nach dem Testtag auf der Grand-Prix-Strecke in Katalonien.

Joan Mir

Joan Mir bereitete sich mit seiner Suzuki GSX-R1000 auf den MotoGP-Saisonstart vor

Foto: MotoGP.com

"Ich bin froh, weil ich viele Runden drehen und die neue Kurve ausprobieren konnte. Es war wichtig, die Kurve richtig zu verstehen und die korrekte Linie zu finden, damit wir eine gewisse Vorstellung davon haben, wenn wir mit dem MotoGP-Bike zurückkehren", berichtet der MotoGP-Weltmeister von 2020.

"Es war ein produktiver Tag. Ich bin damit zufrieden und fühle mich bereit für Katar", fasst Mir zusammen und freut sich auf die Mission Titelverteidigung: "Ich bereite mich genau so vor wie sonst auch. Ich trainiere hart und versuche, gesund zu bleiben. Ich arbeite jeden Tag daran, meine Ziele zu erreichen, ein besserer Fahrer zu werden und noch konkurrenzfähiger zu sein. Ich bin mit der Saisonvorbereitung zufrieden."

Fabio Quartararo und Jack Miller loben die neue Kurve 10

Die anwesenden MotoGP-Piloten nutzten den Test, um sich die neue Kurve 10 genau anzuschauen. Die im Winter umgebaute Linkskurve kam bei den Fahrern gut an. "Das Layout der Kurve hat sich ziemlich verändert. Doch es ist gut", bemerkt Yamaha-Werkspilot Fabio Quartararo. "Es ist ein Mix aus dem alten Layout und dem der Formel-1-Variante. Ich mag es."

Jack Miller

Ducati-Werkspilot Jack Miller absolvierte mit seiner Panigale V4S einen regelrechten Testmarathon in Spanien

Foto: MotoGP.com

Ducati-Werkspilot Jack Miller ist ebenfalls zufrieden mit dem modifizierten Layout: "Man kann sehr viel Geschwindigkeit mitnehmen. Der Asphalt hat sehr viel Grip. Sie haben es perfekt umgesetzt."

Im vergangenen Jahr verletzte Fabio Quartararo bei einem Test mit einem Superbike die Regeln. Der Franzose testete damals mit einem zu stark modifiziertem Superbike. Diesen Fehler wollte er nicht wiederholen.

"Seit Portimao war ich nicht auf einer Rennstrecke unterwegs. Ich fühlte mich gut. Alles entsprach der Serie und war somit einfach zu fahren", kommentiert er.

"Es ging hier zu wie bei einem offiziellen Test", staunt Jack Miller, der zuvor bereits auf anderen Strecken in Spanien testete. "Es war richtig gut, hier zu fahren. Der Kurs in Montmelo ist fantastisch", freut sich der Australier.

Alex Marquez

Alex Marquez kam in den Genuss, die sündhaft teure MotoGP-Replika von Honda zu pilotieren

Foto: MotoGP.com

Im Lager von Honda nutzten die Piloten unterschiedliche Motorräder, um sich für den Saisonstart vorzubereiten. Werkspilot Pol Espargaro pilotierte das aktuelle Honda-Superbike, die CBR1000RR-R Fireblade.

Die LCR-Piloten Alex Marquez und Takaaki Nakagami verwendeten die sündhaft teure MotoGP-Replika RC213V-S, die seinerzeit für 180.000 Euro verkauft wurde.

Mit Bildmaterial von MotoGP.com.

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