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MotoGP Training 1 in Argentinien 2023: Aprilia-Doppelführung, Quartararo 15.

Maverick Vinales fährt die erste Trainingsbestzeit in Argentinien - Aleix Espargaro macht die Aprilia-Doppelführung komplett - Fabio Quartararo hat Rückstand

MotoGP Training 1 in Argentinien 2023: Aprilia-Doppelführung, Quartararo 15.

Perfekter Start für Aprilia: Maverick Vinales sicherte sich im ersten Training der MotoGP in Argentinien mit 1:39.207 Minuten die Bestzeit vor Teamkollege Aleix Espargaro. Pramac-Ducati-Pilot Jorge Martin war ihr erster Verfolger.

Gleich vier Stammpiloten fehlten beim Start in das zweite Rennwochenende der Saison: Pol Espargaro (Tech3-GasGas), Enea Bastianini (Ducati), Marc Marquez (Honda) und Miguel Oliveira (RNF-Aprilia) müssen aussetzen, nachdem sie sich bei Stürzen oder Kollisionen vor einer Woche in Portugal verletzten.

Das erste Training in Argentinien begann bei bewölkten, aber trockenen Bedingungen. Da die Strecke in den vergangenen Monaten kaum genutzt wurde, war sie noch recht "grün". Für die Fahrer ging es vor allem darum, einen ersten Rhythmus zu finden.

Von Anfang an gut zurecht kamen die beiden Aprilia-Werkspiloten Vinales und Espargaro, die auf Anhieb im Spitzenfeld mitmischten. Beide haben in Argentinien bereits gewonnen: Espargaro im Vorjahr mit Aprilia, Vinales 2017 mit Yamaha.

Überraschend weit vorn lag vor dem letzten Run Franco Morbidelli. Der Yamaha-Pilot machte in Portimao noch kaum von sich reden, rangierte hier aber zunächst in den Top 3.

Zum Schluss zogen alle allerdings noch einmal frische Reifen auf, um sich vorsorglich einen Platz unter den ersten Zehn zu sichern, sollte es am Nachmittag regnen. Das warf Morbidelli zurück. Die beiden Aprilias blieben hingegen das Maß der Dinge.

Vinales behauptete sich vor Teamkollege Espargaro, während sich Martin drei Zehntelsekunden dahinter Platz drei sicherte. Takaaki Nakagami schob sich mit seiner LCR-Honda zum Schluss auf Rang vier und ließ seinen ehemaligen Teamkollegen Alex Marquez (Gresini-Ducati) hinter sich, der Fünfter wurde.

Die zweite Hälfte der Top 10 dominierten mit Johann Zarco, Luca Marini, Marco Bezzecchi und Francesco Bagnaia Ducati-Fahrer. Einzig Morbidelli brachte auf Platz acht etwas Abwechslung. Die Abstände waren eng: Eine halbe Sekunde trennte die Top 10.

Alex Rins (LCR-Honda) sorgte in Kurve 1 für den einzigen Sturz der Session. Er fuhr mit dem Chassis, das zuletzt noch Marc Marquez in Portimao nutzte, auf Rang elf. Fabio Quartararo (Yamaha) landete abgeschlagen auf dem 15. Platz. Der Weltmeister von 2021 hatte fast eine Sekunde Rückstand auf die Spitze.

Er reihte sich damit noch hinter Fabio Di Giannantonio (Gresini-Ducati), Augusto Fernandez (Tech3-GasGas) und Jack Miller (KTM) ein. Dessen Teamkollege Brad Binder wurde 16., gefolgt von Raul Fernandez (RNF-Aprilia) und Joan Mir (Honda).

Mit Bildmaterial von Gold and Goose / Motorsport Images.

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