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MotoGP-Weltmeister Joan Mir: "In der Box bin ich ein echter Perfektionist"

Seine Stärken und Schwächen kann MotoGP-Champion Joan Mir klar definieren, und er weiß, woran er künftig arbeiten muss, um den Erfolg von 2020 zu wiederholen

In der MotoGP-Saison 2021 tritt Joan Mir als amtierender Weltmeister an. Seine erst zweite Saison in der Königsklasse krönte der Suzuki-Pilot vergangenes Jahr mit dem Titel. Klar, dass der 23-Jährige auch gegenwärtig zum engeren Favoritenkreis zählt.

Angesprochen auf seine Stärken und Schwächen, analysiert der Spanier sich selbst so: "Auf der Strecke bin ich aggressiv, wenn es nötig ist. Genauso bin ich aber auch sanft, wenn ich es sein muss, zum Beispiel am Kurvenausgang oder in anderen Teilen der Strecke. Das war vorher nicht immer der Fall, aber jetzt schon."

"Ich würde also sagen, es ist ein guter Mix", fährt Mir fort. "Ich fahre wirklich aggressiv, wenn ich muss, verstehe jetzt aber auch, wie und wann ich sanfter sein muss."

MotoGP-Weltmeister 2020: Joan Mir, Team Suzuki MotoGP
MotoGP-Weltmeister 2020: Joan Mir, Team Suzuki MotoGP
MotoGP-Weltmeister 2020: Joan Mir, Team Suzuki MotoGP
Joan Mir, Team Suzuki MotoGP
MotoGP-Weltmeister 2020: Joan Mir, Team Suzuki MotoGP, mit Jack Miller, Pramac Racing
Joan Mir, Team Suzuki MotoGP
Joan Mir, Team Suzuki MotoGP
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Was die Arbeit in der Box angeht, bezeichnet sich der MotoGP-Weltmeister als "echter Perfektionist": "Ich will, dass alles perfekt ist. Ich denke, das ist von Vorteil. Ich möchte alles unter Kontrolle haben und alles genau verstehen."

Mit Blick auf die Mission Titelverteidigung 2021 sagt Mir selbstkritisch: "Ich brauche noch mehr Erfahrung und muss weiter an meinem Fahrstil arbeiten, um mich zu steigern und das Gefühl zu verbessern. Aber ich denke nicht, dass ich mich in einem bestimmten Punkt verbessern muss - mehr in allen Bereichen ein bisschen."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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